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Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

FPSB Deutschland zur Debatte um ein Provisionsverbot: Vergütungsform sagt nichts über die Qualität der Beratung aus

Die EU-Kommission hat ihre Pläne für ein Provisionsverbot für Finanzberater fallen gelassen – Für den FPSB Deutschland ist die Frage der Vergütung bei einer Anlageberatung aber ohnehin zweitrangig – Entscheidend sind ganz andere Kriterien

Die Debatte wurde zum Teil heftig geführt, nun sind die Pläne der EU-Kommission, ein allgemeines Provisionsverbot im Finanzvertrieb einzuführen, vom Tisch. Zumindest vorerst. Den entsprechenden Beschluss haben die Brüsseler Verantwortlichen bis auf Weiteres verschoben. Ungeachtet dessen wurde über das Pro und Contra eines Verbots der provisionsorientierten Anlageberatung in den vergangenen Wochen und Monaten viel gestritten. Während Befürworter darauf hinwiesen, dass Provisionen Fehlanreize setzen würden, weil sie den Berater für den Verkauf möglichst teurer Finanzprodukte belohnen, erklärten die Gegner, dass sich gerade Kleinanleger eine unabhängige Honorarberatung gar nicht leisten könnten. Für den Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) lenkt diese Diskussion vom eigentlichen Thema ab. Denn es komme nicht auf die Form der Vergütung an, sondern vielmehr auf die Qualität der Beratung. „Ob Honorar- oder provisionsorientierte Beratung – die Vergütungsform sagt nichts über die Beratungsqualität aus“, sagt FBSB-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. Rolf Tilmes.

Debatte um längere Lebensarbeitszeit: Was Arbeitnehmer jetzt tun sollten

Die demografische Entwicklung befeuert die Diskussion über eine Anhebung des Rentenalters – Weil die gesetzliche Rente nicht ausreicht, sollte die private Altersvorsorge stärker als bislang im Fokus stehen – Warum eine professionelle und ganzheitliche Finanzplanung dabei eine entscheidende Rolle spielt

 Das Rentenalter muss hierzulande flexibler gestaltet werden – das fordern aktuell viele Politiker. Nach geltender Rechtslage wird die Altersgrenze in Deutschland ohne Renten-Abschläge bis 2029 schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Eine weitere Anhebung des Rentenalters hat die Bundesregierung aus SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen im Koalitionsvertrag zugleich ausgeschlossen.

Dennoch ist auch in anderen europäischen Ländern, wie aktuell in Frankreich, das Renteneintrittsalter immer wieder ein heiß diskutiertes Thema. Das gilt sowohl nach oben als auch nach unten. Speziell Arbeitnehmer in körperlich belastenden Berufen plädieren für ein niedrigeres Eintrittsalter in den Ruhestand. Dagegen werden zunehmend Stimmen laut, die mit Blick auf die demografischen Daten fordern, dass Menschen länger arbeiten müssen. Schließlich müssten immer weniger Arbeitende immer mehr Rentenzahlungen finanzieren.

FPSB Deutschland unterstützt die diesjährige Global Money Week: Mehr Finanzwissen für ein finanziell gesichertes Leben: Weltweite Aktionswoche stärkt junge Menschen

Um finanziell vorzusorgen, müssen insbesondere junge Menschen das dafür notwendige Wissen haben – Deshalb will die vom 20. bis 26. März stattfindende Global Money Week weltweit jüngeren Menschen finanzielle Allgemeinbildung vermitteln – Die Aktionswoche wird in diesem Jahr auch vom globalen Finanzplanerverband FPSB Ltd. und vom FPSB Deutschland unterstützt

Dass es um die finanzielle Allgemeinbildung der Menschen hierzulande nicht gut bestellt ist, verdeutlichen Studien immer wieder. Im vergangenen Jahr gaben bei einer Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Banken 68 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen an, dass sie in der Schule „nicht so viel“ oder „so gut wie gar nichts“ über Wirtschaft und Finanzen lernen oder gelernt haben. Auch konnten 44 Prozent der Befragten 14- bis 24-Jährigen mit dem Begriff Inflationsrate nichts anfangen, 31 Prozent konnten nicht erklären, was eine Aktie ist und zwei Drittel wussten nicht genau, wofür die Europäische Zentralbank zuständig ist.

„Ohne Frage haben wir in Deutschland gerade auch bei jungen Menschen einen erheblichen Nachholbedarf, wenn es um den Umgang mit Geld und die finanzielle Vorsorge geht“, bestätigt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board (FPSB) Deutschland, aus seiner Beratungspraxis. Dabei stehen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen dem Thema durchaus offen gegenüber. Tatsächlich wünschen sich laut der oben genannten Umfrage drei Viertel der Befragten, dass sie mehr Informationen dazu bekommen. „Insofern ist es begrüßenswert, dass es mit der Global Money Week eine Initiative gibt, die genau an diesem Punkt ansetzt“, sagt Prof. Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist.

Trotz schwierigem Umfeld: Zahl der Finanzplaner weltweit nimmt auch 2022 weiter zu

 

Insgesamt zählt FPSB Ltd. inzwischen mehr als 213.000 CFP®-Professionals – Damit hat sich die Zahl der zertifizierten Finanzplaner seit dem Jahr 2004 weltweit mehr als verdoppelt – Wachstum in Asien und Brasilien besonders dynamisch

Das internationale Financial Planning Standards Board (FPSB) wächst weiter: Nachdem 2021 die Schallmauer von 200.000 CFP®-Professionals durchbrochen wurde, kamen im vergangenen Jahr weltweit nochmals 9.690 Zertifikatsträger hinzu. Das entspricht in einem von vielen Widrigkeiten geprägten wirtschaftlichen Umfeld einem Wachstum von 4,8 Prozent. Insgesamt hat sich die Zahl der CFP®-Zertifikatsträger seit 1990, als die CFP®-Zertifizierung erstmals international vergeben wurde, damit in etwa verzehnfacht. 

„Diese Zahlen verdeutlichen sehr eindrucksvoll, dass weltweit das Interesse an qualitativ hochwertiger Anlageberatung und Finanzplanung weiter ungebrochen ist“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. „Schließlich steht die Zertifizierung des internationalen Dachverbandes Financial Planning Standards Board Ltd. für die beste Ausbildung im Bereich der Finanzplanung und für höchste Qualitätsstandards.“ FPSB Ltd. ist ein globales Netzwerk, dem derzeit 27 Mitgliedsländer angehören. Es hat sich zum Ziel gesetzt, das Berufsbild des Finanzplaners weltweit zu fördern und das öffentliche Vertrauen in dieses Berufsbild zu stärken. Der FPSB Deutschland ist seit 1997 Mitglied in diesem Netzwerk. Hierzulande kamen im vergangenen Jahr 38 neue CFP®-Zertifikatsträger hinzu. 

Finanzplaner-Community wächst: FPSB Deutschland begrüßt 76 neue Mitglieder

FPSB Deutschland vergibt international etablierte Zertifikate – Sie gelten als wichtiges Gütesiegel für qualitativ hochwertige Finanzplanung – Bedarf an professioneller und unabhängiger Finanzberatung nimmt stetig zu

Wenn es um die persönlichen Finanzen geht, ist die Qualität und Professionalität der Beratung entscheidend. Doch wo und bei wem finden Verbraucher die auf ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene und qualitativ hochwertigste unabhängige Beratung? Ein wichtiges Gütesiegel stellen die Zertifizierungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) dar. Sie signalisieren dem Verbraucher die qualitativ besten Ausbildungsabschlüsse im Bereich der Finanzplanung und -beratung, die es hierzulande gibt.

Insgesamt 132 neue Zertifizierungen hat der FPSB im Rahmen einer digitalen Feierstunde verliehen. „Mit der Zertifizierung haben wir 76 neue Mitglieder gewonnen“, freut sich FPSB-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. Rolf Tilmes und ergänzt: „Immer mehr Finanzberater erkennen, dass Qualifikation das zentrale Element für eine erfolgreiche und am Kunden orientierte Beratung ist.“

Die Zertifizierung zum CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) wurde 42mal verliehen, die zum CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER (CFEP®) 13mal sowie die zum EFPA European Financial Advisor® EFA 47mal. Hinzu kommen sechs Zertifizierungen zum CGA® CERTIFIED GENERATIONS ADVISOR, dem Gütesiegel im Generationenmanagement, das die erste Stufe zur Zertifizierung zum CFEP®  ist. Außerdem gab es 24 neue DIN-Zertifikate über die Austrian Standards Plus GmbH. Einige der Zertifizierungen wurden doppelt oder auch schon früher vergeben.