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Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

FPSB Deutschland gibt Wechsel im Vorstand bekannt – Krischke löst Stiegeler ab

Mitgliederversammlung des FPSB Deutschland wählt mit Henning Krischke neuen Schatzmeister – FPSB-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Rolf Tilmes dankt Vorgänger Arndt Stiegeler für langjähriges Engagement – Erfolgreiche Wiederwahl bei zwei weiteren Vorstandsposten

Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. setzt auf Kontinuität und geht mit nur einer Veränderung im Vorstand die bevorstehenden Herausforderungen im Bereich des Financial Planning an. Die Mitgliederversammlung des FPSB Deutschland wählte Henning Krischke neu zum Schatzmeister. Der CFP®- und CFEP®-Professional ist Senior Berater Wealth Management Lösungen bei der DZ PRIVATBANK S.A. Außerdem ist der 43-Jährige als Dozent an der Akademie Deutscher Genossenschaften tätig.

Vorgänger Arndt Stiegeler, CFP®, CFEP®, hatte sich nach langjähriger Vorstandsarbeit nicht mehr zur Wiederwahl gestellt. FPSB-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Rolf Tilmes sprach Stiegeler im Namen des Verbandes Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit aus. Stiegeler, der als Selbständiger auf Honorarbasis als Financial Planner und Erbschafts- und Nachfolgeplaner tätig ist, habe die Entwicklung des Verbandes und das Financial Planning in Deutschland über viele Jahre maßgeblich mitgeprägt.

Wissenschaftspreis 2023: FPSB Deutschland zeichnet exzellente wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Finanzplanung aus

Von der Theorie für die Praxis: Der FPSB Deutschland vergibt zum siebten Mal den viel beachteten FPSB-Wissenschaftspreis – Hochkarätige Jury entschied über Preisgeld in zwei Kategorien – Prämierte Arbeiten liefern neue Einblicke und relevante Erkenntnisse zum Thema Risikomanagement von Altersvorsorgeprodukten sowie die Zusammenhänge von Nachhaltigkeitsaspekten und kapitalbildenden Lebensversicherungen.

In einer Feierstunde in Frankfurt hat der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) jetzt den renommierten FPSB-Wissenschaftspreis 2023 vergeben. Der Preis, der bereits seit 2016 vergeben wird, zeichnet jährlich herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus, die auf die Verbesserung und Optimierung der Methodik der Finanzplanung abzielen.

Die aus hochrangigen Experten besetzte Jury vergab den Wissenschaftspreis 2023 an eine Bachelorarbeit von Chiara Schwenke sowie eine Dissertation von Dr. Mark Benedikt Schultze. „Wir wollen mit dem Wissenschaftspreis einen Beitrag leisten, um die private Finanzplanung in der Praxis durch wichtige theoretische Erkenntnisse zu verbessern", sagte Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland).

FPSB Deutschland begrüßt neue Professionals – Zertifikate als wichtiges Gütesiegel für qualitativ hochwertige Finanzplanung

Neuer Qualitätsschub für die ganzheitliche Finanzplanung in Deutschland – FPSB Deutschland vergibt erneut zahlreiche international etablierte Zertifikate – Zahl der zertifizierten Finanzplaner steigt weiter an

Wenn es um die persönlichen Finanzen geht, ist die Qualität und Professionalität der Beratung entscheidend. Doch wo und bei wem finden Verbraucher die für sie zugeschnittene unabhängige Beratung? Ein wichtiges Gütesiegel stellen die Zertifizierungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) dar. Sie signalisieren dem Verbraucher die qualitativ besten Ausbildungsabschlüsse, die es hierzulande gibt.

In einer Feierstunde hat der FPSB Deutschland am Freitag insgesamt 61 neue Zertifizierungen vergeben. Zu den Arbeitgebern der Professionals gehören sowohl Banken und Sparkassen als auch namhafte Finanzdienstleister, Family Offices sowie Vermögensverwaltungen. „Mit der Zertifizierung haben wir 20 neue Mitglieder gewonnen“, erklärt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. Denn einige der zertifizierten FPSB-Professionals halten bereits ein Zertifikat oder wurden gleich doppelt zertifiziert.

 

Wie kann eine kontrollierte Vermögensübertragung erfolgen?

Immer mehr Vermögen wird in Deutschland an die nächste Generation übertragen – Bei bestimmten Konzepten können die Vermögensinhaber die Kontrolle behalten. Estate Planning ist gefragt.

Das Thema Vermögensnachfolge nimmt an Bedeutung zu. Das gilt gerade für größere Vermögen. Allein in Deutschland werden laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung bis zu 400 Milliarden Euro von privaten Haushalten vererbt. Jedes Jahr, versteht sich. Und eine Studie des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) zeigt, dass in rund 190.000 inhabergeführten Unternehmen hierzulande in den kommenden Jahren die Nachfolgefrage geklärt werden muss.

„Immer größere private Vermögen wie auch Betriebsvermögen gehen an die nächste Generation über“, erklärt Maximilian Kleyboldt, CFP®, Vorstandsmitglied des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Er weiß aus seiner Beratungspraxis, dass das Interesse wächst, zumindest einen Teil des späteren Erbes schon zu Lebzeiten an Kinder, Enkel oder möglicherweise auch innerhalb der Ehe zu übertragen.

Warum für Selbständige die Altersvorsorge besonders wichtig ist – und wie sie dabei clever vorgehen

Die Rentenlücke ist bei Unternehmern und Freiberuflern hierzulande laut der OECD besonders hoch – Deshalb ist es für Selbständige besonders wichtig, sich frühzeitig und auf clevere Art und Weise um die eigene Vorsorge zu kümmern – Wertvolle Unterstützung kann ein professionell erstellter Finanzplan leisten

Selbstständig und Altersvorsorge scheinen zwei Dinge zu sein, die nicht wirklich zusammenpassen. Schließlich sind Selbständige, egal ob Freiberufler oder Unternehmer, nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert. Das heißt, sie müssen sich selbst um ihre Altersvorsorge kümmern. Das aber scheint diese Berufsgruppe oft zu vernachlässigen. So gaben bei einer YouGov-Umfrage im Auftrag des Versicherers Ergo im Jahr 2021 rund 37 Prozent der Selbstständigen an, keine private Altersvorsorge zu haben. Und die Pandemie hat die Situation nicht unbedingt verbessert. So gaben bei der gleichen Umfrage 61 Prozent an, wirtschaftlich von den Auswirkungen der Pandemie negativ betroffen zu sein, etwa 46 Prozent haben deshalb kein oder weniger Geld für die Vorsorge, und neun Prozent müssen gar die eigenen Rücklagen anzapfen.