Wir freuen uns, dass Sie sich für die Professionals des FPSB Deutschland interessieren.
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Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:
Bereits zum siebten Mal lobt der FPSB Deutschland den viel beachteten FPSB-Wissenschaftspreis aus – Prämiert werden auszeichnungswürdige Arbeiten aus dem Bereich ganzheitliche Finanzplanung für Privatkunden, des Financial und Estate Planning sowie angrenzender Themenfelder – Hochkarätige Jury entscheidet über Preisgeld in drei Kategorien
Um den Bundesbürgern den hohen Mehrwert einer durchdachten und ganzheitlichen Finanzplanung nahezubringen, hat der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) im Jahr 2016 den Wissenschaftspreis ins Leben gerufen. Damit werden jährlich herausragende wissenschaftliche Arbeiten, die auf die Verbesserung und Optimierung der Methodik der Finanzplanung abzielen, ausgezeichnet.
Bis zum 1. März 2023 haben Nachwuchswissenschaftler/innen und Wissenschaftler/innen bereits zum siebten Mal die Chance, sich zu bewerben und exzellente wissenschaftliche Arbeiten einzureichen. „Ausgezeichnete wissenschaftliche Erkenntnisse rund um das Thema der ganzheitlichen Finanzplanung und Anlageberatung sind für uns als Verband der Finanzplaner von sehr hohem Interesse und Wert, da sie auch Hinweise für den praktischen Alltag unserer Zertifikatsträger bieten“, erläutert FPSB-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Rolf Tilmes.
1997 startete das Financial Planning Standards Board Deutschland – Wichtige Aufgabe ist die Zertifizierung von Beratern nach strengen Regeln – Verbraucher haben Zertifizierungen als wichtigen Qualitätsmaßstab schätzen gelernt – Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung ist weiteres Anliegen des FPSB
Helmut Kohl ist Bundeskanzler, die Backstreet Boys stürmen mit „Everybody“ die Charts und die „Eurofighter“ von Schalke 04 gewinnen gegen Inter Mailand den UEFA-Pokal im Elfmeterschießen. Und 1997 ist auch das Jahr, an dem die professionelle und ganzheitliche Finanzplanung in Deutschland auf eine neue Qualitätsstufe gestellt wird.
Denn im Oktober vor 25 Jahren gründete sich das Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., kurz FPSB Deutschland. Parallel wurde mit der Einführung des Zertifikats CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) als höchstes Qualitätssiegel für Finanzdienstleister erstmals eine branchenübergreifende und international anerkannte Qualifikation in der Finanzbranche in Deutschland geschaffen. Mit derzeit mehr als 1500 aktiven Zertifikatsträgern ist der Titel CFP® heute längst als Qualitätsmaßstab hierzulande etabliert.
Es sind schwierige Zeiten für alle, die sich langfristig ein Vermögen aufbauen wollen – Der FPSB Deutschland unterstützt Anleger und Verbraucher deshalb mit einer umfassenden Reihe von Vorträgen zu verschiedenen Anlagethemen – Die Fortsetzung der Aktionen findet im November mit einem prominent besetzten Round Table statt, bei dem es darum geht, wie speziell Frauen durch Finanzplanung für mehr finanzielle Resilienz in Krisenzeiten sorgen können
Steigende Zinsen, historisch hohe Inflation, drohende Rezession und geopolitische Risiken – das sind nur einige der Themen, mit denen sich Sparer und Anleger derzeit konfrontiert sehen. „Da ist es nur zu verständlich, dass Menschen, die sich langfristig ein Vermögen aufbauen wollen, angesichts der Komplexität dieser Herausforderungen Hilfestellung und Rat suchen“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board (FPSB) Deutschland.
Dies dürfte eine Erklärung für die große und außerordentlich positive Resonanz auf die vom Finanzplanerverband durchgeführte Webinar-Reihe sein, die im Rahmen der World Investor Week vom 3. bis 7. Oktober stattfand. Mehrere tausend Anmeldungen gab es zu den Vorträgen, die in Zusammenarbeit mit der digitalen Lernplattform Focus Webinar Campus gehalten wurden. Dort gaben vom FPSB zertifizierte Finanzplaner, die sogenannten CFP®-Professionals, nicht nur einen umfassenden Einblick in verschiedene Themen der Geldanlage, der Vorsorge und der Finanzplanung, sondern boten den interessierten Zuhörern auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Seit Jahresbeginn sind die Bauzinsen drastisch gestiegen – Wer jetzt eine Immobilie finanzieren möchte, sei es für den Eigenbedarf oder als Mietobjekt, ist deshalb mit einem ganz neuen Umfeld konfrontiert – Der FPSB Deutschland zeigt im Rahmen der World Investor Week auf, worauf man bei der Immobilienfinanzierung aktuell besonders achten sollte
Man muss weit zurückgehen, um eine Phase zu finden, in der die Zinsen ähnlich rasant gestiegen sind wie aktuell. Denn angesichts der hartnäckig hohen Inflation haben die Notenbanken massiv an der Zinsschraube gedreht. Das spiegelt sich auch in den Bauzinsen wider. Lag der Zins für ein Baudarlehen mit zehnjähriger Laufzeit zu Jahresbeginn noch unter einem Prozent, so sind es derzeit fast 3,4 Prozent. „Nachdem die Zinsen jahrzehntelang gesunken waren, ist dies ein ganz anderes Umfeld“, stellt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland, fest. „Wer aktuell die Finanzierung einer Immobilie plant, muss an ein solches Projekt folglich anders herangehen als in der Niedrigzinsphase.“
Die Zahl der Scheidungen hierzulande bleibt hoch – Um das finanzielle Chaos nach der Trennung zügig zu bereinigen, ist eine professionelle Finanzplanung empfehlenswert – Der FPSB Deutschland informiert im Rahmen der World Investor Week in einem kostenlosen Webinar, wie eine Scheidung möglichst reibungslos verläuft und gibt konkrete Praxis-Tipps.
142.000 – so viele Ehen wurden 2021 laut dem Statistischen Bundesamt hierzulande durch richterlichen Beschluss geschieden. Klar ist: Bei einer Scheidung wird oft unterschätzt, welche enormen Auswirkungen sie auf die finanzielle Situation beider Ehepartner haben kann – sie ist in der Regel auch in finanzieller Hinsicht ein einschneidendes Ereignis.
Und etwa die Hälfte der Paare hatte den Zahlen zufolge minderjährige Kinder. „Eine Scheidung bedeutet auch deshalb, zusätzlich zu den emotionalen Belastungen, einen erheblichen Einschnitt in die finanzielle Situation der ehemaligen Partner, weil in der Regel mindestens eine Partei bedeutend weniger Geld zu Verfügung hat“, erläutert Prof. Dr. Rolf Tilmes, CFP® und Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland).