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Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

FPSB-Schwerpunktthema „Investment“: Impact Investing: Wirkungsorientierte Geldanlage für eine nachhaltige Welt

Impact Investing wird bei Investoren immer beliebter Anleger können mit einer gezielten Vermögensanlage eine positive Wirkung auf Umwelt und Gesellschaft erzielen – Doch es lauern einige Fallstricke

Guter Wille allein reicht nicht. Um die Klimaschutzziele von Paris zu erreichen, bedarf es jeder Menge Anstrengungen, vor allem finanzieller Natur. Die Kommission der Europäischen Union schätzt, dass dafür allein in Europa jedes Jahr rund 180 Milliarden Euro zusätzlich in den Klimaschutz investiert werden müssen. Klar ist, dass die ambitionierten Nachhaltigkeits- und Klimaziele nicht allein aus öffentlicher Hand getragen werden können. Auch privates Kapital ist dringend erforderlich.

Unbeschwertes Familienleben: So sichern Sie sich und Ihre Liebsten richtig ab

Nachwuchs bringt Glück und Freude, ist aber auch mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden – Eine mangelnde Absicherung und Vorsorge kann für Familien zum existenziellen Problem werden – Mit einer frühzeitigen und professionellen Finanzplanung kann man aber gegensteuern

Bei vielen Menschen kommt irgendwann der Wunsch auf, Nachwuchs zu bekommen. Dabei gilt es aber nicht zu vergessen, dass Kinder, so sehr sie auch das Leben bereichern, viel Geld kosten. Mit rund 150.000 Euro, so Zahlen des Statistischen Bundesamtes, müssten Eltern für ein Kind bis zum 18. Lebensjahr rechnen. Das sind rund 600 Euro pro Monat. Absolviert der Nachwuchs später zum Beispiel noch ein Master-Studium, können die Kosten bis zum 25. Lebensjahr sogar auf durchschnittlich 230.000 Euro steigen.

Aktuelles Positionspapier des FPSB Deutschland: Ganzheitlichkeit und Individualität – der Schlüssel zu einer qualitativ hochwertigen Beratung privater Kunden

Untersuchungen belegen immer wieder die großen Defizite in der Finanzberatung – Für Kunden ist es jedoch schwierig, qualitativ hochwertige Beratung zu erkennen – Hilfreich können die vom FPSB Deutschland gesetzten Standards sein

Ab diesem Jahr will ebenfalls die Bundesfinanzaufsicht Bafin im Rahmen anonymisierter Tests, dem so genannten Mystery Shopping, überprüfen, ob die Finanzinstitute hierzulande bei der Anlageberatung die gesetzlichen Informationspflichten einhalten. Schon beim ersten Testlauf stellte die Aufsicht erhebliche Mängel fest. Bei immerhin 33 Prozent der Fälle gab es schwerwiegende Beanstandungen. So fehlten Kosteninformationen oder die Geeignetheitserklärung.

Female Finance – warum Finanzplanung der Schlüssel ist und wir keine „rosa Finanzen“ brauchen!

Von Lisa Hassenzahl, CFP®, Vorstandsmitglied des FPSB Deutschland, Mitglied der FPSB Deutschland Initiative Frauen*Finanzplanung und Geschäftsführerin von ‚Her Family Office’ in Darmstadt 

Seit einigen Jahren gewinnt das Thema „Frauen und Finanzen“ erfreulicherweise deutlich an Bedeutung, in den Medien, insbesondere auch auf Social Media, in der öffentlichen Diskussion und vor allem auch für Banken.

Frauen als neue Zielgruppe - immerhin etwas mehr als 50% der Bevölkerung - werden mit gezielten Angeboten, Werbespots und frauenspezifischen Themen umworben. Auf den sozialen Medien liefern Influencerinnen alles, was Frau wissen muss, um sich selbst um ihre Finanzen zu kümmern. „Female Finance“ ist das neue Lieblingsthema in vielen Podcasts und Zeitungsartikeln.

Warum Anleger sich nicht vom Schlagwort „mündelsicher“ blenden lassen sollten

Vormund muss Vermögen seines Mündels sicher anlegen – FPSB Deutschland weist darauf hin: Praxis hat Rechtsprechung überholt – Bei mündelsicheren Anlagen besteht im Niedrigzinsumfeld die Gefahr des realen Wertverlustes – Investmentfonds als Ausweg 

„Mündelsicher“ – das Schlagwort suggeriert bei der Vermögensanlage eine hohe Sicherheit. Doch Vorsicht: Der Begriff hat zwar laut dem Bürgerlichen Gesetzbuch, kurz BGB, bei der Vermögensstrukturierung von Kindern und Personen, die unter Vormundschaft oder rechtlicher Betreuung stehen, oberste Priorität. Doch in der Praxis ist „Mündelsicherheit“ häufig nur sehr schwer umzusetzen.