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Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

FPSB Deutschland zur World Investor Week 2022 und zum World Financial Planning Day am 5. Oktober: " Berater oder Verkäufer: Woran Anleger Qualität in der Finanzberatung erkennen"

Finanzielle Vorsorge und langfristiger Vermögensaufbau sind wichtige Grundpfeiler für die Lebensplanung – Die Herausforderung besteht für Verbraucher aber darin, qualitativ hochwertige Beratung, die zum gewünschten Ergebnis führt, zu erkennen – Der FPSB Deutschland zeigt im Rahmen des World Financial Planning Days mit seinem Positionspapier auf, an welchen konkreten Standards Anleger eine wirklich gute Finanzberatung festmachen können.

Dass es hierzulande immer wieder Mängel bei der Finanz- und Anlageberatung gibt, ist weithin bekannt. Schätzungen gehen davon aus, dass fehlerhafte oder qualitativ mangelhafte Beratung sowie Betrug jedes Jahr zu Schäden in Milliardenhöhe führen. Zuletzt hat auch die Bundesfinanzaufsicht BaFin in anonymisierten Tests bei Finanzinstituten in 33 Prozent der Fälle schwerwiegende Beanstandungen festgestellt.

„Für Anleger und Sparer ist das eine deprimierende Erkenntnis, weil es dabei um ihr hart verdientes Geld und ihre finanzielle Zukunft geht“, sagt CFP®-Professional Maximilian Kleyboldt, Vorstandsmitglied im Finanzplanerverband Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). Das sei jedoch kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. „Ganz im Gegenteil. Es gibt wichtige Anhaltspunkte, an denen sich Anleger orientieren können, um qualitativ hochwertige Finanzberatung zu erkennen“, so der Experte.

FPSB Deutschland zur World Investor Week 2022 und zum World Financial Planning Day: "Riester, Rürup, bAV & Co.:  Mehr Durchblick im Vorsorgedschungel"

Der demografische Wandel hat enorme Auswirkungen auf das Thema Altersvorsorge – Neben der gesetzlichen Rente gibt es vielfältige Möglichkeiten und Instrumente – Der FPSB Deutschland zeigt im Rahmen des World Financial Planning Days auf, worauf man bei der individuellen Altersvorsorge achten sollte

Die Debatte über die Zukunft der Alterssicherung ist in vollem Gange. Noch in diesem Jahr will Bundesfinanzminister Christian Lindner einen Vorschlag für die geplante Aktienrente vorlegen. Die Zeit drängt, denn vor allem in der gesetzlichen Rentenversicherung sind die Herausforderungen aufgrund der demographischen Entwicklung enorm.

Bis 2050 wird Prognosen zufolge der Anteil der Leistungsempfänger, also der Rentner, um rund 8,2 Millionen Frauen und Männer steigen. Gleichzeitig aber ist ein Rückgang der Erwerbstätigen, die für die Rentenbeiträge aufkommen müssen, um rund 11,6 Millionen zu erwarten. Damit nicht genug: Auch die Lebenserwartung steigt um durchschnittlich vier Jahre, was bedeutet, dass künftig länger eine Rente ausgezahlt werden muss.

FPSB Deutschland zur World Investor Week 2022: "Märkte in Aufruhr: Vermögen bei  CFP®-Professionals mit Finanzplanung in besten Händen"

Die Nervosität der Anleger nimmt angesichts von hoher Inflation und Rezessionsängsten spürbar zu – FPSB Deutschland gibt im Rahmen der World Investor Week 2022 Tipps für die private Vermögensstrategie

An den Finanzmärkten geht die Angst um. Die anhaltend hohe Inflation ist aktuell das dominierende Thema. Nach einer aktuellen Einschätzung des renommierten Ifo-Instituts wird die Teuerungsrate zu Beginn des kommenden Jahres auf elf Prozent steigen. Im Gesamtjahr 2022 soll die Inflationsrate der Prognose zufolge bei 9,3 Prozent liegen.

Die Inflation hat die Wirtschaft und die Finanzmärkte damit weiter fest im Griff. Aber auch Rezessionssorgen prägen die Stimmung. Die aktuellen Konjunkturdaten zeigen nach unten. Die Verbraucher sind entsprechend verunsichert und stellen sich Fragen. Wie wirkt sich eine höhere Inflation auf meine Altersvorsorge aus? Welche Teile meiner Vermögensstruktur können die Teuerungsrate langfristig kompensieren? Und ab welchem Kreditzins wird meine vermietete Immobilie zum Renditegrab?

Über Geld spricht man doch! FPSB veranstaltet Aktions-Woche zum Thema Finanzplanung mit interessanten Webinaren

Immobilienfinanzierung, Nachfolgeplanung, Vorsorgemöglichkeiten oder erste Schritte in die finanzielle Eigenständigkeit: Anlässlich des weltweiten Finanzplanungstages am 5. Oktober leistet der FPSB Deutschland in zehn Webinaren einen wichtigen Beitrag zu mehr finanzieller Aufklärung und Wissen

Finanzen, Geldanlage, Vermögensaufbau – das sind Themen, die in der Gesellschaft immer noch viel zu wenig thematisiert werden. „Über Geld spricht man nicht“, lautet nicht von ungefähr eine Redewendung hierzulande. Die Folge: Viele Verbraucher sind mangels Wissens bei Finanzfragen unsicher und begehen deshalb häufig gravierende Fehler. Oder sie kennen sich weder mit Finanzthemen im Allgemeinen noch mit konkreten Investmentmöglichkeiten aus und lassen zu, dass ihr Geld dauerhaft an Wert verliert.

Um Anlegern den Nutzen der Finanzplanung zu vermitteln, veranstaltet das Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland) in Zusammenarbeit mit dem internationalen Dachverband der CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® -Professionals in diesem Jahr zum sechsten Mal den World Financial Planning Day. Der Finanzplanungstag findet am Mittwoch, den 5. Oktober im Rahmen der IOSCO World Investor Week statt, einer von den weltweiten Wertpapieraufsichtsbehörden veranstalteten Themenwoche, bei der es um verbesserten Anlegerschutz geht.

Pflege wird immer teurer: FPSB rät zu finanziellem Extrabudget

Die Eigenanteile für Pflege steigen seit Jahren stark an – Nun dürften höhere Tarife für die Beschäftigten die Kosten weiter wachsen lassen – Die Pflegeversicherung übernimmt nur einen Teil – FPSB rät deshalb: Pflegekosten müssen fester Bestandteil einer ganzheitlichen Finanzplanung sein

Eigentlich ist es eine gute Nachricht: Pflegekräfte bekommen hierzulande mehr Geld. Das sieht die sogenannte Tariftreue-Regelung in der Pflege vor, die ab 1. September gilt. Die neue Regelung, die noch die alte, schwarz-rote Bundesregierung auf den Weg gebracht hatte, legt fest, dass Pflegeeinrichtungen ihre Mitarbeiter künftig nach Tarif oder vergleichbar bezahlen müssen.

Das hat Folgen: Denn die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass diese zusätzlichen Kosten auf die Pflegebedürftigen beziehungsweise ihre Angehörigen abgewälzt werden. Und das kann sehr teuer werden. Nach Schätzungen des Sozialverbands VdK liegen die Preissteigerungen für Pflegeleistungen bei 30 bis 40 Prozent. „Von Mitgliedern, die uns Abrechnungen für den Pflegedienst oder einen Heimplatz schicken, wissen wir, dass manche bis zu 5000 Euro aus der eigenen Tasche bezahlen müssen“, heißt es in der aktuellen VdK-Mitteilung.