Wir freuen uns, dass Sie sich für die Professionals des FPSB Deutschland interessieren.
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Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:
Digitale Spuren im Netz bleiben auch nach dem Tod – Das Thema „Digitaler Nachlass“ gewinnt in unserer vernetzten Welt immer mehr an Bedeutung – Individuelle Regelungen helfen den Hinterbliebenen und Erben
„Apple führt die digitale Nachlassverwaltung ein.“ Diese und ähnliche Schlagzeilen sorgten in den vergangenen Wochen für Aufsehen. Entdeckt der Smartphone-Hersteller etwa ein neues Geschäftsfeld? Nein, ganz so revolutionär ist die Sache wohl nicht. Aber immerhin können Nutzer von Apple-Geräten (zumindest iPhone und iPad ab IOS 15.2.) künftig Nachlasskontakte bestimmen. Im Todesfall erhalten die Hinterbliebenen, nachdem sie dem Tech-Konzern die Sterbeurkunde des Verstorbenen übermittelt haben, Zugriff auf die Daten im Onlinespeicher iCloud der verstorbenen Person.
Neuer Qualitätsschub für die ganzheitliche Finanzplanung in Deutschland – Als Zertifizierungsorganisation vergibt FPSB Deutschland international etablierte Zertifikate – Strenge Ethikregeln als wichtiger Differenzierungsfaktor
Ob aus Sparkasse, Volksbank, privater Bank oder Anlage- und Finanzberatung – auch in diesem Jahr haben sich viele Frauen und Männer dazu entschlossen, eine weitere Stufe in ihrer beruflichen Qualifikation zu nehmen: eine Zertifizierung durch das Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Im Rahmen einer digitalen Feierstunde hat der FPSB Deutschland am Freitag 51 neue Zertifizierungen vergeben. „Die Qualitätssiegel sind Beweis für persönliche Qualifikation – unabhängig von Firmenzugehörigkeit oder institutioneller Bindung. Finanzdienstleister mit diesen Titeln signalisieren ihre persönliche Beratungskompetenz“, betonte FPSB-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. Rolf Tilmes.
Virtueller Presse-Roundtable des FPSB Deutschland war voller Erfolg – Ausgewiesene Finanzexpertinnen informierten über Finanz- und Vorsorgetrends für Frauen – Professionelle Finanzplanung ermöglicht finanzielle Unabhängigkeit
„Ein ETF ist keine Altersvorsorge.“ Diese Aussage von Iris Hoschützky, CFP® und CFEP®, Vorstandsmitglied des FPSB Deutschland, beschreibt treffend die Herausforderungen, vor der Frauen beim Thema Finanzen stehen. Denn um vorzusorgen, sich abzusichern und eine finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen, bedarf es für Frauen viel mehr als nur einer Investition. Beim vom Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) erstmals durchgeführten virtuellen Presse-Roundtable standen deshalb eine Vielzahl von verschiedenen finanziellen Themenstellungen speziell für Frauen auf der Agenda.
Studiengang Financial Consultant / Financial Planner der Hochschule für Finanzwirtschaft & Management beim FPSB Deutschland als Vorbereitung auf die Zertifizierung zum CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® zur Akkreditierung angemeldet
Das Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) hat bereits vier Ausbildungsträger im Bereich Financial Planning akkreditiert. Nun kommt mit der Hochschule für Finanzwirtschaft & Management GmbH (HFM) und den regionalen Sparkassenakademien (Sparkassen-Finanzgruppe®) ein weiterer hochrangiger Partner hinzu. Die HFM hat den Antrag auf Akkreditierung für das zweistufige Financial Planning-Programm mit den Abschlüssen „Financial Consultant / Financial Planner“ zur Vorbereitung auf die Zertifizierung zum EFPA European Financial Advisor® EFA und zum CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professional (CFP®) gestellt.
Von der Theorie für die Praxis: FPSB Deutschland lobt alljährlichen Wissenschaftspreis aus – Hochkarätige Jury entscheidet über Preisgeld in drei Kategorien
Neues Jahr, neue Chance für junge Wissenschaftler: Bereits zum sechsten Mal schreibt der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) den vielbeachteten FPSB Wissenschaftspreis aus. Ziel ist es, das Wissen im Bereich der Methodik der ganzheitlichen Beratung weiter zu fördern und Theorie und Praxis stärker miteinander zu verweben. Außerdem sollen mit Hilfe der wissenschaftlichen Arbeiten der Finanzdienstleistungsindustrie, den Regulierungs- und Aufsichtsbehörden, den Verbraucherschützern, der Presse sowie der interessierten Öffentlichkeit praxisrelevante Erkenntnisse bereitgestellt werden.