Bereits zum 9. Mal hat der FPSB Deutschland den Wissenschaftspreis vergeben – Hochklassig besetzte Jury zeichnete zwei wissenschaftliche Arbeiten mit Relevanz für das Financial Planning aus – Bei der feierlichen Preisverleihung wurden beide Arbeiten mit jeweils 2.500 Euro prämiert
In einer Feierstunde hat der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) den diesjährigen Wissenschaftspreis vergeben. Ausgezeichnet wurden die Masterarbeiten von Tobias Weber von der EBS Business School, der sich mit dem Thema Private Banking auseinandersetzte, sowie von Alexandra Klemm von der Universität Leipzig, die sich des Themas finanzielle Allgemeinbildung und Künstliche Intelligenz annahm. Beide Arbeiten wurden von der Jury jeweils einstimmig ausgewählt und mit jeweils 2.500 Euro prämiert.
Der Wissenschaftspreis, der zum neunten Mal vergeben wurde, wird jedes Jahr vom FPSB Deutschland ausgelobt. Dabei sind Studierende, Doktoranden sowie wissenschaftliche Mitarbeiter deutscher Hochschulen aufgerufen, wissenschaftliche Arbeiten mit Relevanz für das Financial Planning einzureichen. „Damit wollen wir die theoretischen Grundlagen für die private Finanzplanung sowie für die finanzielle Allgemeinbildung hierzulande verbessern“, erklärt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstand des FPSB Deutschland. Zur hochrangig besetzten Jury gehörten Michael Hauer, CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®, Honorarprofessor für Finanzmärkte und Financial Planning von der Technischen Hochschule Amberg-Weiden, Prof. Dr. Christian Koziol vom Lehrstuhl für Finance an der Universität Tübingen, Peter Schaubach, CFP® und CFEP®, Honorarprofessor für Family Office an der EBS Business School, sowie Prof. Dirk Schiereck von der Technischen Universität Darmstadt, Fachgebiet Unternehmensfinanzierung und Rechts- und Wirtschaftswissenschaften.