Kapitalerhalt in allen Börsenlagen - das versprechen in diesen unruhigen Zeiten viele Investmentgesellschaften. Absolute-Return heißt das Zauberwort. Doch nur die wenigsten Fondsmanager schaffen es tatsächlich, ihren Anlegern in den unterschiedlichsten Marktphasen stets positive Erträge zu bescheren. Um nicht böse von den vermeintlichen "Alles-Könnern" enttäuscht zu werden, ist die richtige Analyse der Fonds entscheidend. Professionelle CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger) helfen Anlegern dabei, das passende Konzept - individuell abgestimmt auf den Anlagehorizont und die jeweilige Risikoneigung - zu finden.
Der Bundestag hat vor Kurzem ein Gesetz zur Stärkung der Honorarberatung verabschiedet. Das Gesetz zur Förderung und Regulierung einer Honorarberatung über Finanzinstrumente (Honoraranlageberatungsgesetz) definiert nun erstmals einen klaren Rahmen für die Beratung gegen Honorar. Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) begrüßt die gesetzliche Verankerung der Finanzberatung auf Honorarbasis in Deutschland als eine weitere Möglichkeit neben der provisionsbasierten Beratungsform. "Honorarberatung ist aber nur eine von mehreren Vergütungsformen. Sie sagt nichts über die Beratungsqualität aus", sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland und Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Private Finance & Wealth Management an der EBS Business School, Wiesbaden. Der FPSB Deutschland fordert deshalb vielmehr, dass sich die regulatorischen Maßnahmen auch auf die Aus- und Weiterbildung der Finanzberater konzentrieren soll.
Die jüngst veröffentlichte Untersuchung der Deutschen Bundesbank bringt es ans Licht: Das Sparbuch ist der am weitesten verbreitete Vermögensgegenstand in deutschen Haushalten. 78 Prozent besitzen ein Sparguthaben. Mit Abstand folgen kapitalbildende Lebensversicherungen (40 Prozent) und Bausparverträge (36 Prozent). Zwar ist der größte Aktivposten deutscher Haushalte die selbst genutzte Immobilie, im Anlageportfolio aber spielen Immobilien ebenso wie Aktien kaum eine Rolle. Dabei können Immobilieninvestments, professionell ausgewählt und aktiv gemanagt, einen Schutz gegen Krisen und einen Anstieg der Inflationsrate bieten. Bei der Umsetzung einer entsprechenden Strategie können unabhängige CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger) Anlegern helfen.
Seit der Finanzkrise haben Zertifikate einen schlechten Ruf. Denn spätestens seit der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers ist jedem klar, dass Zertifikate ein Emittentenrisiko bergen. Doch diese Produkte deshalb völlig zu meiden, wäre vorschnell. Schließlich bieten Zertifikate die Möglichkeit, spezielle, auf die individuellen Bedürfnisse eines Anlegers zugeschnittene Strategien bei der Geldanlage zu verfolgen. CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger) können Anlegern helfen, Emittenten richtig zu bewerten und die passenden Zertifikate zu finden.
Die umfassende Planung der eigenen Finanzen ist Vertrauenssache. Mit dem Vertrauen in die Finanzberatung haben Anleger aber ihre Probleme. Das belegen Umfragen. Beim Global Trust Report 2013 der GfK Gesellschaft für Konsumforschung belegt die Finanzbranche den letzten Platz. Nicht ganz zu Unrecht. Schließlich verlieren Anleger jedes Jahr Milliarden Euro durch falsche Beratung, wie der Finanzwissenschaftler Andreas Oehler in einer Studie festgestellt hat. "Ohne professionelle Beratung geht es bei der Finanzplanung aber auch nicht", macht Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) klar. "Anleger können den richtigen Finanzplaner jedoch finden, wenn sie die richtigen Fragen stellen."
Geld anzulegen ist in diesen unruhigen Zeiten am Kapitalmarkt gar keine einfache Sache. Aber dass viele Privatinvestoren immer dieselben Fehler machen, ist schwer nachzuvollziehen. Das falsche Timing, viel zu hektisches und häufiges Handeln oder immer dem nächsten Trend hinterher hecheln - das Repertoire an möglichen Denkfehlern und Fehlverhalten ist groß. Und solch falsches Handeln kann bares Geld kosten. Professionelle Unterstützung bei der Vermögensplanung leisten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger). Die CFP®-Zertifikatsträger helfen Sparern und Anlegern dabei, die passende Strategie - individuell abgestimmt auf den Anlagehorizont und die jeweilige Risikoneigung - zu finden und vor allem Fehler zu vermeiden.
Den Schutz der Anleger hat sich die Bundesregierung seit der Finanzkrise groß auf die Fahnen geschrieben. So wurden in den vergangenen Jahren unter anderem das Beratungsprotokoll eingeführt, die AIFM-Richtlinie, eine Neuregelung für alternative Investmentfonds, verabschiedet, mit dem § 34f GwO die Standards für Finanzvermittler verschärft und die Pflicht zur Offenlegung von Provisionen eingeführt. "Doch die Umsetzung der Maßnahmen ist zum Teil mangelhaft, zum Teil können sie Kunden auch nicht vor schlechter Beratung schützen", sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Besser wäre es stattdessen, die regulatorischen Maßnahmen auf eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung zu konzentrieren, um eine professionelle Finanzberatung zu gewährleisten. Als Vorbild könnten die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger) dienen.
Die so genannte Patchwork-Familie ist in unserer Gesellschaft längst nichts Ungewöhnliches mehr. Das Erbrecht jedoch hinkt dieser Entwicklung hinterher. Denn die modernen Beziehungen stellen das deutsche Erbrecht vor ganz neue Herausforderungen. Chaos beim Erben scheint da programmiert. Und häufig schafft das Erbrecht dazu auch große Ungerechtigkeiten. Daher ist eine frühzeitige Beschäftigung mit der Vermögensnachfolge für Patchwork-Familien mit Hilfe eines professioneller CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger) oder Certified Foundation and Estate Planner (CFEP®-Zertifikatsträger) wichtig.
Das aktuelle Zinstief kostet den Deutschen bares Geld. Laut einer aktuellen Studie der Postbank verlieren die Sparvermögen bei Banken in Deutschland allein in diesem Jahr real rund 14 Milliarden Euro an Wert. Der Verlust der Bundesbürger durch die Niedrigzinspolitik der Notenbanken könnte demnach 2014 sogar auf 21 Milliarden Euro steigen. Denn durch den Anstieg der Inflation bei anhaltend niedrigen Zinsen werde sich die reale Vermögensentwertung noch beschleunigen, hat die Postbank ausgerechnet. "Der Niedrigzins frisst deutsche Sparvermögen. Für Sparer und Anleger ist es umso wichtiger, auf diesen Vermögensverlust zu reagieren", sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Wichtige Hilfestellung dabei leisten die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger). Die qualifizierten Finanzfachleute unterstützen Anleger dabei, ihre individuelle Finanzplanung umfassend und erfolgreich umzusetzen.
Geldanlage ist bekanntlich Vertrauenssache. Das gilt besonders für vermögende Familien. Immer häufiger vertrauen sie ihr Geld einem Family Office an. Bei diesen meist unabhängigen Gesellschaften, die das Geld sehr vermögender Privatkunden und Familien verwalten, liegt der Fokus vor allem auf dem langfristigen Erhalt des Kapitals. Gerade die jüngsten Krisen haben Family Offices und ihre Kunden so gut umschifft. "Anleger mit kleinerem Geldbeutel können sich deshalb von Family Offices einiges abschauen", sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Wichtige Hilfestellung dabei leisten die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger). Die qualifizierten Finanzfachleute unterstützen Anleger dabei, ihre individuelle Finanzplanung umfassend und erfolgreich umzusetzen.