Hohe Auszeichnung für das Financial Planning Standards Board und seine nationalen Mitgliedsorganisationen: Das internationale Netzwerk für Finanzerziehung im Rahmen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD-INFE) hat auf seiner jüngsten Sitzung in Paris FPSB Limited, die globale Dachorganisation der weltweit 26 CFP-Verbände, als sogenanntes „Affiliate Member“ anerkannt. „Die immer komplexeren Finanzmärke erfordern immer mehr Wissen“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Und die internationale Einbindung in eine so renommierte und bekannte Organisation unterstützt die Bestrebungen unseres Verbandes, sich noch stärker für Finanzbildung zu engagieren.“

 

Der Euro schwächelt weiter. Nach Einschätzung von Experten könnte die europäische Gemeinschaftswährung schon bald weniger als einen US-Dollar kosten. Zu Erinnerung: Im Jahr 2008 stand der Euro noch bei 1,60 Dollar. Und auch zu anderen Währungen ist das Auf und Ab größer geworden. „Solche Schwankungen zwischen den Währungen sollten Anlegern nicht egal sein“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Denn haben sie beispielsweise Fonds im Depot, die Papiere in ausländischen Währungen halten, liefern diese nicht nur die pure Entwicklung von Aktien   oder Anleihen. Sondern gewinnen oder verlieren auch gemeinsam mit der Entwicklung des Euro. „Anleger sollten deshalb ihr Depot währungssicher machen“, rät Tilmes. Eine professionelle Beratung durch CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) ist dabei empfehlenswert.

 

Das Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) verliert mit Ingolf Jungmann und Guido Küsters zwei langjährige Vorstandsmitglieder. „Beide beenden ihre Vorstandstätigkeit für den FPSB – sie bleiben aber ausdrücklich als Mitglieder dem Gedanken der ganzheitlichen Finanzplanung und –beratung und damit dem FPSB Deutschland verbunden“, erklärt FPSB-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Rolf Tilmes.

 

Donnerstag, 02 April 2015

Zeit für den Frühjahrsputz im Depot

Das Frühjahr ist ein guter Anlass, sein Depot mal wieder genauer unter die Lupe zu nehmen. Solch ein Kehraus ist grundsätzlich eine gute Sache – nicht nur im Haushalt. So wie zuhause seine Wohnung und das Haus sollte man deshalb auch regelmäßig sein Depot aufräumen – und sich auch von Wertpapieren trennen. Professionelle Unterstützung dabei leisten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®). „Die beste Form des Risikomanagements ist eine ausbalancierte Mischung von Vermögenswerten, die in verschiedenen Börsen- und Konjunkturphasen nicht miteinander korrelieren“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Die CFP®-Zertifikatsträger helfen Sparern und Anlegern dabei, das Depot zu optimieren und an die Vermögensstruktur anzupassen.

 

Das Vorhaben klingt ambitioniert: Missstände bei Finanzprodukten sollen hierzulande künftig durch den so genannten „Finanzmarktwächter“ schneller aufgedeckt werden. Das neue Frühwarnsystem, maßgeblich entwickelt von den Verbraucherzentralen, soll die Verbraucher vor dubiosen Finanzprodukten schützen. „Der Ansatz ist gut, geht aber nicht weit genug“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Denn der Finanzmarktwächter ändert nichts an der Tatsache, dass es zu wenig wirklich gut ausgebildete Berater gibt und oftmals nicht ethisch einwandfrei im Kundeninteresse beraten wird.“ Prof. Tilmes verweist auf professionelle Finanzplaner, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger). Sie sind top ausgebildet und leisten wichtige Unterstützung bei der Finanz- und Vermögensplanung.

 

Deutschlands Aktionäre sterben aus. Laut aktueller Berechnung des Deutschen Aktieninstituts (DAI) hat nur jeder achte deutsche Sparer überhaupt Aktien oder Aktienfonds im Depot. Diese Aktienabstinenz hinterlässt – nicht nur in Niedrigzinsphasen – tiefe Spuren in der Altersvorsorge. „Aktieninvestments müssen unbedingt Bestandteil einer ganzheitlichen Finanzplanung sein“, fordert deshalb Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Wer sich unsicher darüber ist, wie hoch der Aktienanteil in seinem Depot sein sollte und welche Unternehmen oder Produkte er kaufen soll, kann sich Unterstützung bei CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) holen. Die professionellen CFP®-Zertifikatsträger sind in der Lage, mit einer umfassenden Beratung auf die individuellen Bedürfnisse eines Anlegers passgenau einzugehen und mit Hilfe modernster Analysetools den dazu passenden Aktienanteil in einem Portfolio zusammenzustellen.

 

Qualität zahlt sich langfristig aus. Das gilt gerade auch in der Finanzberatung, wie die Wahl zum „Finanzberater des Jahres“ des Wirtschaftsmagazins €uro aktuell zeigt. In diesem Jahr sind unter den ersten vier Platzierten allein zwei vom Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) zertifizierte CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger). Hinzu kommt ein weiterer CFP®-Zertifikatsträger unter den besten zehn Finanzberatern Deutschlands. „Das ist ein toller Erfolg und verdeutlicht die hohe Qualität der strengen Aus- und Weiterbildung“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. „Nur wer bestens ausgebildet ist, kann kritische und immer besser informierte Privatanleger glaubwürdig beraten.“

 

Umfragen und Studien belegen es immer wieder: Anlegern und Sparern hierzulande fehlt vielfach das Vertrauen in Berater und ihre Qualifikation. Die Folge: Es wird gar nicht oder auf eigene Faust investiert – was leider häufig genug schief geht. „Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, muss noch stärker als bislang auf die Aus- und Weiterbildung der Berater Wert gelegt werden“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Der FPSB Deutschland e.V. mit mehr als 17 Jahren Erfahrung propagiert deshalb intensiv die Zertifizierung zum Certified Financial Planner® und Certified Foundation and Estate Planner®. Beide Zertifizierungen zählen zu den qualitativ besten Ausbildungsabschlüssen, die es hierzulande gibt.

Es kann deshalb auch kaum überraschen, dass die Nachfrage nach einer Zertifizierung als Qualitätsmerkmal wächst: Zu den knapp über 3.500 Zertifikatsträgern sind 33 neue hinzugekommen, davon 32 neue CFP®- Zertifikatsträger und eine neue CFEP®-Zertifikatsträgerin. Außerdem haben sich 29 weitere Finanzplaner zum DIN-Planer zertifizieren lassen.

Neu als Certified Financial Planner-Zertifikatsträger hinzugekommen sind:

 

Strenger geht´s kaum: Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) verlangt von seinen zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger) eine regelmäßige und qualitativ hochwertige Weiterbildung. Jeder CFP®-Zertifikatsträger muss pro Jahr 30 Stunden Weiterbildung (die sogenannten Continuing Professional Development–Credits – kurz CPD-Credits) nachweisen. „Diese im Vergleich zu anderen Branchen außergewöhnlich strengen Weiterbildungsverpflichtungen unterstreichen den hohen Qualitätsanspruch, den wir an unsere Finanzplaner haben“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland.

 

 

Stillstand ist Rückschritt. Unter diesem Motto legt der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) für seine zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger) großen Wert auf eine regelmäßige und qualitativ hochwertige Weiterbildung. „Wir setzen uns für klar nachvollziehbare Qualifikationsanforderungen für Finanzberater ein und gehen deshalb mit gutem Beispiel voran“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. Immerhin 30 Stunden Weiterbildung pro Jahr müssen nachgewiesen werden – in dieser Form einmalig in der Finanzbranche. „Wir sind sicher, dass eine solch streng geregelte Weiterbildung der CFP®-Zertifikatsträger letztendlich dem Anleger zugutekommt“, so Tilmes.