Ignorieren geht nicht: Das Thema Pflege geht jeden an. Denn mit der steigenden Zahl älterer Menschen hierzulande wächst auch die Zahl der Pflegebedürftigen. Und das kostet Geld. „Das staatliche Pflegegeld deckt die im Durchschnitt dafür anfallenden Gesamtkosten lediglich zu rund einem Drittel ab“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Das bedeutet: Die restlichen zwei Drittel müssen aus dem Einkommen und Vermögen der Betroffenen beziehungsweise deren Familienangehörigen bestritten werden. Damit es also nicht ein böses Erwachen gibt, sollte sich jeder frühzeitig mit dem Thema Pflege auseinandersetzen. Qualifizierte Finanzfachleute, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger) geben wertvolle Unterstützung, wenn es darum geht, das Pflegerisiko in die individuelle Finanzplanung mit einzubeziehen.
Die European Financial Planing Association (EFPA), die zusammen mit ihrer Lizenzmarke EFA© in Deutschland durch den FPSB Deutschland e.V. vertreten wird, fordert die nationalen Regierungen bezüglich MiFID II dazu auf, die Anforderungen an die Finanzberatung zu harmonisieren und die Qualität der Finanzberatung zu verbessern. Dazu legte EFPA als Dachverband der europäischen, nationalen EFPA Organisationen bei ihrer jüngsten Pressekonferenz in Brüssel ihre aktuelle Studie „Voice of the Market“ vor.
Euro-Rentenfonds, egal ob aktiv oder passiv, gelten als sichere und regelmäßige Ertragsbringer. Ohne Währungs- und Bonitätsrisiko. Die Produkte werden deshalb gerne als solide Basis in einem gut diversifizierten Portfolio empfohlen. „Mit solchen Versprechungen sollten Anleger im aktuellen Umfeld aber sehr vorsichtig sein“, warnt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Denn wenn ein Land aus dem Euro ausscheiden sollte, kann das vor allem bei ETFs auf Euro-Staatsanleihen zu massiven Währungsverlusten führen. Darüber hinaus werden steigende Zinsen zu deutlichen Kursverlusten führen.“ Anleger sollten ihr Anleiheportfolio deshalb besser weltweit diversifizieren. Daraus entstehende Währungsrisiken lassen sich effizient auf Fondsebene absichern. Professionelle CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) können Anleger dabei unterstützen, ein zu ihrer individuellen, ganzheitlichen Finanzplanung passendes Anleiheportfolio aufzubauen.
Das Internet macht’s möglich: Immer öfter verkaufen Direktbanken Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag und stellen umfangreiche Informationen zur Kapitalanlage kostenlos zur Verfügung. Einerseits ist das gut, da Anleger sich besser informieren und ihre Anlagekosten verringern können. Andererseits verführt das fehlende Agio aber unter Umständen dazu, eine nicht passende Fondsauswahl zu treffen: „Die Kaufkosten sollten bei der Auswahl eines Investmentfonds erst als Entscheidungskriterium hinzukommen, wenn viele andere, individuelle Faktoren berücksichtigt sind“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Ziel jeder Kapitalanlage muss es vielmehr sein, die persönliche Risikoneigung, die individuellen Ziele und die finanzielle Gesamtsituation eines Anlegers bei der Zusammenstellung seines Portfolios zu berücksichtigen. Privatanleger können für diesen umfassenden Auswahlprozess einen CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) konsultieren, der sie mit viel Erfahrung und professioneller Software unterstützt.
Geschlossene Beteiligungen rücken wieder verstärkt in den Blickpunkt der Investoren. Angesichts des Niedrigzinsumfelds und der zunehmend schwankenden Aktienmärkte entdecken Anleger die Attraktivität der alternativen Investmentfonds neu. „Die Qualität der Produkte hat sich dank der strengeren Regulierung deutlich verbessert“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Dennoch ist ein Investment nicht für Jedermann geeignet, sondern nur nach einer gründlichen Analyse empfehlenswert.“ Für die nötige Transparenz in diesem Markt können professionelle CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) sorgen.
Beim Thema Geldanlage verstehen die Deutschen allzu oft nur Bahnhof. Die Produkte sind zu kompliziert, die Beschreibungen unverständlich und die Auswahl ohnehin viel zu groß, lautet die Kritik. Die Hemmschwelle, sich mit der eigenen Altersvorsorge zu beschäftigen, wird so immer höher. „Nichts zu tun, ist die falsche Vorgehensweise. Ein professioneller Berater kann den Sparer und Anleger sicher durch den Produktdschungel lotsen“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Anleger sollten dafür auf die Unterstützung von CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®), professionellen CFP®-Zertifikatsträgern, zurückgreifen.
Abgesehen von Griechenland gibt es derzeit fast nur ein Thema, das die Investoren beschäftigt: die mögliche Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank, die Federal Reserve Bank. „Zwar hat dieses Thema große Bedeutung für die Kapitalmärkte, ich warne aber davor, deshalb panikartig das Portfolio umzustrukturieren“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Viel besser ist es, bei solchen Anpassungen in der Vermögensaufteilung die persönlichen Anlageziele nicht aus den Augen zu verlieren.“ Um ein Portfolio auch für eine mögliche Zinswende wetterfest zu machen, sollten sich Anleger deshalb professionelle Unterstützung holen. Zum Beispiel bei einem CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®), der dabei die individuellen Verhältnisse, Ziele und die Risikoneigung des Anlegers mit berücksichtigt.
Eine 08/15-Anlageberatung reicht heutzutage nicht mehr aus. Es sind immer mehr Spezialisten gefragt, die im Gegensatz zu herkömmlichen Finanzberatern eine auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte ganzheitliche Finanz- und Vermögensstrategie entwickeln - die Finanzplaner. „Doch eine ganzheitliche Beratung setzt eine ganzheitliche Qualifikation voraus“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Und die Qualität der Beratung hat viel mit der Qualifikation des Beraters zu tun. Der FPSB Deutschland e.V. mit mehr als 17 Jahren Erfahrung propagiert deshalb intensiv die Zertifizierung zum Certified Financial Planner® (CFP) und Certified Foundation and Estate Planner® (CFEP). Beide Zertifizierungen zählen zu den qualitativ besten Ausbildungsabschlüssen, die es hierzulande gibt.
Frankfurt/Main, 3. Juli 2015 – Prof. Dr. Rolf Tilmes ist in seinem Amt des Vorstandsvorsitzenden des Financial Planning Standards Board Deutschland e. V. für drei weitere Jahre bestätigt worden. Im Rahmen der 19. ordentlichen Mitgliederversammlung des FPSB Deutschland in Frankfurt rückten Carsten Mittermüller (stellvertretender Vorsitzender) sowie Rolf Adam (Beisitzer) neu in den Vorstand auf.
Was treibt Sparer und Anleger wirklich an? Was sind ihre Bedürfnisse, was erwarten sie von einer professionellen Beratung? Um mehr über die Konsumenten und ihre Geldanlagestrategien herauszufinden, führt der Financial Planning Standards Board Deutschland e. V (FPSB Deutschland) in Zusammenarbeit mit der internationalen Dachorganisation FPSB Ltd. eine umfangreiche Studie durch. „In dieser Form und in diesem Umfang stellt diese globale Studie etwas Besonderes dar“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. „Die Ergebnisse dürften erstmals nützliche Anhaltspunkte liefern, was Anleger und Sparer wirklich interessiert und welche Erwartungen sie an ihre Beratung haben.“