Aktuelle Studie offenbart massive regionale Unterschiede in den Altersvorsorgekosten

Umfragen belegen immer wieder, dass die Menschen hierzulande ihre Rentenlücke nicht kennen. Die meisten Bundesbürger wissen nicht, wie hoch ihre Rente sein wird und wie viel ihnen fehlt, um ihren Lebensstandard im Alter aufrecht zu erhalten. Die Folge ist drohende Altersarmut. Verschärft wird das Problem durch erhebliche regionale Unterschiede bei den Aufwendungen für die Altersvorsorge, wie eine aktuelle Studie der Prognos AG im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zeigt. Denn wie viel ein Anleger für einen sorgenfreien Ruhestand zurücklegen muss, hängt maßgeblich davon ab, wo er lebt. „Dies verdeutlich einmal mehr, wie dringlich es ist, sich frühzeitig intensiv mit der eigenen Altersvorsorge auseinanderzusetzen“, folgert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Denn nur dann kann man die Grundlage schaffen, um im Alter den gewohnten Lebensstandard ohne Abstriche fortzuführen.“ Erste Hinweise darauf, wie es um die finanzielle Situation im Alter bestellt ist, kann der Rentenrechner des FPSB Deutschland liefern. Wichtig ist im zweiten Schritt dann eine tiefgreifende Beratung darüber, wie man im Sinne einer langfristigen Lebensplanung seine Finanzen und sein Vermögen optimal aufstellt. Wertvolle Unterstützung bieten hier die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®).

 

Von der Theorie für die Praxis: FPSB Deutschland lobt bereits zum fünften Mal hochdotierten Wissenschaftspreis aus

Wissenschaftler aufgepasst: Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) schreibt den FPSB Wissenschaftspreis 2021 aus. Damit sollen bereits zum 5. Mal auszeichnungswürdige Arbeiten aus dem Bereich ganzheitliche Finanzplanung für Privatkunden, des Financial und Estate Planning sowie angrenzender Themenfelder prämiert werden. „Wir wollen mit dem Preis das Wissen im Bereich der Methodik der ganzheitlichen Finanzberatung und des Financial und Estate Planning weiter fördern sowie Theorie und Praxis stärker miteinander verzahnen“, nennt FPSB-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Rolf Tilmes ein wichtiges Ziel des Preises. Außerdem sollen mit Hilfe der wissenschaftlichen Arbeiten der Finanzdienstleistungsindustrie, den Regulierungs- und Aufsichtsbehörden, den Verbraucherschützern, der Presse sowie der interessierten Öffentlichkeit praxisrelevante Erkenntnisse bereitgestellt werden.

 

FPSB Deutschland zur World Investor Week 2020: Warum Verschwörungstheorien als Leitlinie für die Geldanlage gefährlich sind

Während der Corona-Pandemie haben Verschwörungstheorien deutlich an Popularität gewonnen. Das scheint auch für den Finanzbereich zu gelten. Dort sind es Crash- und Weltuntergangspropheten, die ihre kruden Theorien zum Besten geben. Zusätzliche Nahrung bekommen sie jetzt durch die fortgesetzte extrem expansive Geldpolitik und die massive Schuldenausweitung der Staaten, womit diese auf die wirtschaftlichen Folgen des Corona-bedingten Lockdowns reagiert haben. „Anleger sollten diesen oft selbsternannten Anlage-Gurus mit allerhöchster Skepsis begegnen, denn ihnen geht es vor allem darum, selbst Geld zu verdienen, sei es mit Vorträgen, mit Büchern oder eigenen Fonds“, warnt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Schließlich sind Verschwörungstheorien noch keine Anlagestrategie und haben nichts mit einer seriösen, langfristig und individuell ausgerichteten Finanzplanung zu tun.“ Denn mit einem professionell aufgebauten Portfolio im Rahmen einer durchdachten Finanzplanung, wie es beispielsweise der Vorgehensweise der vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Professionals) entspricht, lassen sich auch Krisenzeiten überstehen. Die Menschen über den Sinn und die Funktionsweise einer professionellen Finanzplanung aufzuklären, ist Zweck des Weltfinanzplanungstages, der am vergangenen Mittwoch im Rahmen der World Investor Week zum vierten Mal stattfand. Der Aktionstag wird vom Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB Ltd.) organisiert, dem internationalen Dachverband der CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®, zu dem auch der FPSB Deutschland gehört. Er steht in diesem Jahr unter dem Motto „Lebe heute. Plane für morgen“ und betont den Wert einer langfristig angelegten Finanzplanung gerade auch in Krisenzeiten.

 

FPSB Deutschland zur World Investor Week 2020: Sparen oder lieber das Geld verprassen? Warum beim Konsum die ganzheitliche Perspektive aufs Vermögen so wichtig ist

Die Corona-Pandemie kennt bekanntlich viele wirtschaftliche Verlierer. Doch einige Branchen haben profitiert. Etwa die Hersteller von Reisemobilen und Caravans. So erreichten die Neuzulassungen dieser Freizeitfahrzeuge seit Jahresbeginn einen neuen Rekord. Die Bootshersteller verzeichnen ebenfalls aktuell eine Rekordnachfrage nach Motorbooten und Yachten. Und auch für andere Hobbys sowie für Luxusartikel wie teure Möbel, Oldtimer oder sogar Turnierpferde gaben die Deutschen zuletzt viel Geld aus. „Während in der Corona-Krise einige Bevölkerungsgruppen den Gürtel deutlich enger schnallen mussten, haben andere viel Geld in den Konsum gesteckt“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Was aber ist in dieser Zeit die richtige Haltung? Konsumieren, sparen oder clever investieren? Und wie kann ich mich beim Ausgeben disziplinieren? Diese und andere finanzielle Fragen lassen sich mit Hilfe professioneller Finanzplaner, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Professionals) individuell beantworten. Um auf den Nutzen einer Finanzplanung hinzuweisen, veranstaltete der internationale Dachverband FPSB Ltd. gestern den World Financial Planning Day im Rahmen dieser World Investor Week 2020 – und das bereits zum vierten Mal.

FPSB Deutschland zur World Investor Week 2020 und zum heutigen Weltfinanzplanungstag: Corona-Pandemie macht Notwendigkeit einer ausreichenden Pflegevorsorge deutlich

Laut dem Pflege-Report 2020 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK stellt die Pflege eines Angehörigen zu Hause für jede vierte Person eine hohe Belastung dar. Diese Situation dürfte sich durch die Corona-Krise eher verstärkt haben. Schließlich kam durch die Pandemie das Ansteckungsrisiko noch hinzu. Längst bekannt ist aber auch, dass der Pflegenotstand angesichts der unzureichenden staatlichen Absicherung insgesamt zunehmen wird. Der FPSB Deutschland nutzt deshalb den heutigen Weltfinanzplanungstag, der in diesem Jahr zum vierten Mal im Rahmen der World Investor Week stattfindet, um die Menschen weltweit darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig eine ausreichende finanzielle Vorsorge in jeder Hinsicht ist. Der Aktionstag wird vom Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB Ltd.) organisiert, dem internationalen Dachverband der CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals, zu dem auch der FPSB Deutschland gehört. Er steht in diesem Jahr unter dem Motto „Lebe heute. Plane für morgen“ und betont den Wert einer durchdachten Finanzplanung gerade auch in Krisenzeiten. „Dabei ist sehr wichtig, dass eine professionelle Finanzplanung nicht nur eine individuell passende Geldanlage beinhaltet, sondern in einem ganzheitlichen Sinne auch die Rundum-Vorsorge für alle Lebensbereiche“, erklärt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Das gilt auch für die Pflege, sowohl für den Anleger selbst wie für Angehörige. Denn beides erfordert Kraft und finanzielle Planung.“ Wie Anleger für sich und auch für Angehörige richtig und ausreichend vorsorgen, können die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Professionals) aufzeigen.

FPSB Deutschland zur World Investor Week 2020 - Raus aus dem Klischee: Warum Frauen sich gerade jetzt mit ihrer Altersvorsorge beschäftigen sollten

Zurück in alte Rollenmuster. Die Corona-Pandemie hat die Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern ein Stück weit wieder verstärkt. Denn Frauen wurden durch den COVID-19-Virus gleich in doppelter Hinsicht getroffen: Zum einen, weil sie wegen des Lockdowns und der Schließung von Schulen und Kindertagestätten intensiver zu Hause eingebunden waren als ohnehin schon. Zum anderen arbeiten Frauen deutlich häufiger in systemrelevanten Berufen wie Pflege oder Einzelhandel und sind somit einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt – abgesehen davon, dass sie für diese Tätigkeiten meist nur unterdurchschnittlich bezahlt werden. Das hat Auswirkungen: „Frauen bekommen ohnehin schon weniger gesetzliche Rente als Männer. Die langfristigen Folgen der Corona-Pandemie werden diese Kluft aber wohl noch verstärken“, befürchtet Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Gleichzeitig beschäftigen sich Frauen zu wenig mit ihrer Altersvorsorge. Es wird höchste Zeit, dass sich das ändert.“ Frauen und Männern den Nutzen einer Finanzplanung nahezubringen und Finanzwissen zu vermitteln, ist Ziel des Weltfinanzplanungstages, der am Mittwoch, den 7. Oktober, im Rahmen der World Investor Week unter dem Motto „Lebe heute. Plane für morgen“ stattfindet. Daran wird – wie auch in den vergangenen Jahren – erneut der FPSB Deutschland teilnehmen und die gesamte Aktionswoche mit einer umfangreichen Aufklärungskampagne zum Thema Finanzplanung begleiten. 

FPSB Deutschland zur World Investor Week 2020: Jetzt handeln – warum die Absicherung der biometrischen Risiken so wichtig ist

Die Corona-Pandemie hat es vielen Familien schmerzhaft vor Augen geführt: Was passiert eigentlich, wenn durch Jobverlust, Kurzarbeit, längere Krankheit oder sogar dem Ableben des Hauptverdieners die Familie in finanzielle Schwierigkeiten gerät? Wenn beispielsweise auf einmal die Miete nicht mehr bezahlt oder der Kredit fürs Haus oder das Auto nicht mehr bedient werden kann? „Aus unserem Beratungsalltag wissen wir: Nur die wenigsten Verbraucher haben sich auf solche Krisenszenarien wirklich vorbereitet“, berichtet Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Die Menschen über die Notwendigkeit und die Funktionsweise einer professionellen Finanzplanung aufzuklären, ist Zweck des Weltfinanzplanungstages, der am Mittwoch, den 7. Oktober, im Rahmen der World Investor Week stattfindet. Er wird vom Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB Ltd.) organisiert, dem internationalen Dachverband der CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Professionals), zu dem auch der FPSB Deutschland gehört. Der Aktionstag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Lebe heute. Plane für morgen“ und betont den Wert einer langfristig angelegten Finanzplanung gerade auch in Krisenzeiten.

 

Vorbild Family Office – so kommen Anleger gut durch Krisen

Für Anleger war das Jahr 2020 bislang eine echte Herausforderung. Umso überraschender ist, dass sich Kundenportfolios bei der Mehrheit der Family Offices im Einklang mit oder sogar über den anvisierten Zielvorgaben entwickelt haben. Das ist ein zentrales Ergebnis des Global Family Office Report 2020 der UBS. Offenbar also mussten die vermögenden Investoren keine starken Verluste bei ihrer Geldanlage hinnehmen. Dabei, so analysieren die Experten der UBS, habe sich vor allem der disziplinierte Fokus auf die langfristige Aufteilung der Vermögenswerte und das taktische Rebalancing hin zur langfristigen Asset Allocation in schwierigen Marktphasen ausgezahlt. „In der Tat ist es so, dass Panik, Hektik und Angst bei der Geldanlage sehr schlechte Ratgeber sind“, erklärt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Stattdessen ist es der richtige Weg, eine individuell passende langfristige Zielstruktur sowie Anlagestrategie festzulegen und diese dann eben auch in Krisenzeiten durchzuhalten.“ Dass das nicht immer einfach ist, ist verständlich. Schließlich müssen Anleger, gerade wenn es turbulent an den Märkten wird, einen kühlen Kopf bewahren – und das, obwohl es um ihr eigenes Geld geht. Deshalb kann genau dann die Unterstützung durch ausgewiesene Experten wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) so wertvoll sein. Sie beraten ihre Kunden hinsichtlich einer langfristigen Finanzplanung nicht nur umfassend und objektiv, sondern sind in Krisenzeiten auch wichtige und objektive Ansprechpartner, die Kunden vor Fehlern bewahren können.

FPSB begrüßt neue Professionals – Zertifikate als wichtiges Gütesiegel für qualitativ hochwertige Finanzplanung

Ob aus Sparkasse, Volksbank, privater Bank oder Anlage- und Finanzberatung – auch in diesem Jahr haben sich viele Frauen und Männer dazu entschlossen, eine weitere Stufe in ihrer beruflichen Qualifikation zu nehmen: eine Zertifizierung des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Sie signalisiert dem Anleger den qualitativ besten Ausbildungsabschluss, den es hierzulande gibt. Insgesamt 45 neue Zertifizierungen zum CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®), zum CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER (CFEP®) sowie zum European Financial Advisor (EFA) hat der FPSB jetzt verliehen. „Die Qualitätssiegel sind Beweis für persönliche Qualifikation – unabhängig von Firmenzugehörigkeit oder institutioneller Bindung. Finanzdienstleister mit diesen Titeln signalisieren ihre persönliche Beratungskompetenz“, erklärt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland.

 

Vierter Weltfinanzplanungstag: Wie professionelle Finanzberatung in Krisenzeiten Sicherheit bringt

Die rasante Ausbreitung von Covid-19 hat uns allen klar vor Augen geführt, wie unvorhersehbar das Leben ist. So hat der durch die Corona-Pandemie bedingte Lockdown Arbeitsplätze, lange Zeit funktionierende Geschäftsmodelle und ganze Existenzen in Gefahr gebracht. Es ist nicht verwunderlich, dass sich gerade in solchen Krisenzeiten viele Menschen große Sorgen um ihre finanzielle Situation machen. „Soweit es das Thema finanzielle Vorsorge und Absicherung betrifft, sind die Sparer im Vorteil, die einen gut durchdachten und langfristig angelegten Finanzplan haben“, ist Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland), überzeugt. „Unserer Erfahrung nach bietet dieser gerade in turbulenten Zeiten Sicherheit.“ Den Menschen den Wert einer Finanzplanung nahezubringen, ist das Ziel des Weltfinanzplanungstags, der in diesem Jahr am 7. Oktober zum vierten Mal im Rahmen der IOSCO World Investor Week stattfinden wird. Daran wird – wie auch in den vergangenen Jahren – erneut der FPSB Deutschland, der Verband der Finanzplaner hierzulande, teilnehmen und die gesamte Aktionswoche mit einer umfangreichen Aufklärungskampagne zum Thema Finanzplanung begleiten. In diesem Jahr soll es schwerpunktmäßig darum gehen, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) ihren Kunden in unsicheren Zeiten Unterstützung und Halt beim Thema Finanzen geben können. Der Weltfinanzplanungstag steht unter dem Motto „Lebe jetzt. Plane für morgen.“ Ein Motto, das sehr gut zum Ausdruck bringt, dass eine durchdachte Finanzplanung langfristige Sicherheit gibt. Das wiederum hilft, in unsicheren Zeiten nicht in Panik zu verfallen.