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Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

Es ist oft immer noch ein Tabuthema: Egal, für welche Form der Anlageberatung der Kunde sich entscheidet: Gratis bekommt er sie nicht – auch wenn der Berater über Provisionen vergütet wird und die Beratung nicht separat in Rechnung gestellt wird. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, Hauptsache, es sind keine versteckten Provisionen, über die der Kunde nichts erfährt. Doch nicht auf die Form der Vergütung kommt es an, sondern auf die Qualität der Beratung. „Ob Honorar- oder provisionsorientierte Beratung – die Vergütungsformen sagt nichts über die Beratungsqualität aus“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) und verweist auf die hohen Qualitätsstandards der vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger).

Der Gedanke des Sparens erlebt hierzulande eine Renaissance – zumindest bei den Bürgern. Die Deutschen horten ihr Geld, ob auf dem Sparbuch oder sogar zuhause unterm Kopfkissen. Einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa zufolge haben ein Drittel der Deutschen „größere Barreserven“ zu Hause. Und immerhin knapp die Hälfte der Befragten besitzt ein Sparbuch – trotz historisch niedriger Zinsen. „Sparen ist mit Blick auf die zu erwartende Rentenlücke gut und wichtig. Es kommt aber auf das richtige Sparen an“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Wichtige Unterstützung dabei leisten die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger).

Es ist so einfach: Nur ein paar Klicks sind nötig und schon hat der Sparer sich im Internet einen Investmentfonds gekauft oder eine Baufinanzierung abgeschlossen. Beratung? Ist nicht mehr nötig. Auch bei der Anlageberatung macht das Internet neuerdings immer stärker dem Vermittler und Berater Konkurrenz. „Es ist lobenswert, wenn sich Sparer und Anleger auch online intensiv mit dem Thema Geldanlage auseinandersetzen“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Einen fachkundigen, ganzheitlich denkenden Berater und das persönliche Beratungsgespräch kann das Online-Angebot aber niemals ersetzen“, sagt Tilmes weiter und verweist auf die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger.

Viele Anleger und Sparer werden die Frage aus ihren Beratungsgesprächen kennen: „Sind Sie eher risikoscheu oder risikofreudig?“ heißt es da oft lapidar – und damit ist der Punkt dann meist abgehakt. „Das Thema Risikoneigung wird bei der Geldanlage-Beratung oft vernachlässigt oder es wird ungenau erklärt“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Doch ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart könnte den laxen Umgang mit dem Thema Risiko ins Wanken bringen. Das Gericht stellte in einem aktuellen Fall eine Falschberatung fest, weil die verwendeten Strategiebegriffe „Wachstum“ und „Chance“ dem Anleger ein zu geringes Risiko suggerierten. Laut Urteil der Richter passte die Wortwahl der vereinbarten Anlagestrategie nicht zur Risikoeinstellung des Kunden. „Um die tatsächliche individuelle Risikotragfähigkeit zu ermitteln, muss sich der Berater sehr viel intensiver mit den Bedürfnissen seiner Kunden auseinandersetzen“, sagt Tilmes. Als Vorbild könnten die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger) dienen.

„Sandwich-Generation“ wird eine bestimmte Bevölkerungsgruppe hierzulande neudeutsch genannt, die es vor allem aus finanzieller Sicht nicht leicht hat. Denn gemeint sind die Personen mittleren Alters, die einerseits für ihre Kinder sorgen und andererseits für die Pflegekosten ihrer Eltern aufkommen müssen. Nach einem aktuellen Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe gilt das auch in Fällen, wenn der Kontakt längst abgebrochen ist. „Die Entscheidung der Karlsruher Richter macht einmal mehr klar, dass jeder das Pflegerisiko der Eltern in seine Finanzplanung einbeziehen muss. Und das möglichst frühzeitig“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Wichtige Unterstützung leisten die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger).