Wir freuen uns, dass Sie sich für die Professionals des FPSB Deutschland interessieren.
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Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:
Umfragen und Studien belegen es immer wieder: Anlegern und Sparern hierzulande fehlt vielfach das Vertrauen in Berater und ihre Qualifikation. Die Folge: Es wird gar nicht oder auf eigene Faust investiert – was leider häufig genug schief geht. „Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, muss noch stärker als bislang auf die Aus- und Weiterbildung der Berater Wert gelegt werden“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Der FPSB Deutschland e.V. mit mehr als 17 Jahren Erfahrung propagiert deshalb intensiv die Zertifizierung zum Certified Financial Planner® und Certified Foundation and Estate Planner®. Beide Zertifizierungen zählen zu den qualitativ besten Ausbildungsabschlüssen, die es hierzulande gibt.
Es kann deshalb auch kaum überraschen, dass die Nachfrage nach einer Zertifizierung als Qualitätsmerkmal wächst: Zu den knapp über 3.500 Zertifikatsträgern sind 33 neue hinzugekommen, davon 32 neue CFP®- Zertifikatsträger und eine neue CFEP®-Zertifikatsträgerin. Außerdem haben sich 29 weitere Finanzplaner zum DIN-Planer zertifizieren lassen.
Neu als Certified Financial Planner-Zertifikatsträger hinzugekommen sind:
Stillstand ist Rückschritt. Unter diesem Motto legt der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) für seine zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger) großen Wert auf eine regelmäßige und qualitativ hochwertige Weiterbildung. „Wir setzen uns für klar nachvollziehbare Qualifikationsanforderungen für Finanzberater ein und gehen deshalb mit gutem Beispiel voran“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. Immerhin 30 Stunden Weiterbildung pro Jahr müssen nachgewiesen werden – in dieser Form einmalig in der Finanzbranche. „Wir sind sicher, dass eine solch streng geregelte Weiterbildung der CFP®-Zertifikatsträger letztendlich dem Anleger zugutekommt“, so Tilmes.
Strenger geht´s kaum: Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) verlangt von seinen zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger) eine regelmäßige und qualitativ hochwertige Weiterbildung. Jeder CFP®-Zertifikatsträger muss pro Jahr 30 Stunden Weiterbildung (die sogenannten Continuing Professional Development–Credits – kurz CPD-Credits) nachweisen. „Diese im Vergleich zu anderen Branchen außergewöhnlich strengen Weiterbildungsverpflichtungen unterstreichen den hohen Qualitätsanspruch, den wir an unsere Finanzplaner haben“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland.
Mario Draghi entwickelt sich immer mehr zum Albtraum deutscher Sparer. Mit der jüngsten Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), bis September 2016 mindestens 1,1 Billionen Euro in den Kauf von Staatsanleihen zu stecken, taugen Zinsprodukte endgültig nicht mehr zur Altersvorsorge. Denn durch diese massiven Anleihekäufe dürften die Renditen der Papiere, zum Beispiel Bundesanleihen, weiter sinken. Das trifft Besitzer von Lebensversicherungen ebenso wie die Bürger, die viel Geld auf dem Sparbuch oder in Fest- und Tagesgeld angelegt haben. „Die Geldpolitik von EZB-Chef Draghi belastet die Sparer und gefährdet die private Altersvorsorge enorm“, warnt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Anleger sollten unbedingt auf die neuen Bedingungen reagieren und ihre Finanzplanung entsprechend anpassen. Professionelle Beratung bieten die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger). Sie können Chancen und Risiken verdeutlichen sowie Lösungen aufzeigen.
Alle Jahre wieder müssen sich Sparer und Anleger hierzulande auf wichtige Änderungen einstellen. So auch 2015: Beispielsweise auf neue Beiträge für die Pflegeversicherung, Änderungen bei Lebensversicherungen oder beim Bezahlen der Kirchensteuer. „Bleiben werden aber leider die niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt. Sie erschweren ungeachtet der gesetzlichen Änderungen die langfristige Vorsorge erheblich“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Deshalb gilt es mit einer ganzheitlichen Finanzplanung rechtzeitig gegenzusteuern. Professionelle Beratung bieten qualifizierte Finanzfachleute, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger).