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Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

Zweiter weltweiter Finanzplanungstag am 3. Oktober - Berechnungen zeigen: So viel Geld können Fehler bei der Altersvorsorge kosten

Sein Geld langfristig so anzulegen, dass es für einen sorgenfreien Ruhestand reicht, erfordert Disziplin und Finanzwissen. Dabei Fehler zu machen, kann sich im Alter schmerzhaft bemerkbar machen. Viele Ruheständler stellen dann fest, dass ihr Geld nicht ausreicht, um ihren Lebensstandard aufrechtzuerhalten. „Dabei ist der private Vermögensaufbau gar nicht so schwer, wenn jemand die typischen Anlegerfehler kennt und diese vermeidet“, macht Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland), klar. Helfen kann dabei eine langfristige Finanz- und Vermögensplanung, wie sie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals anbieten. Um Verbrauchern den Nutzen der Finanzplanung zu vermitteln, veranstaltet der internationale Dachverband der CFP®-Professionals in diesem Jahr zum zweiten Mal den World Financial Planning Day, an dem auch der FPSB Deutschland teilnimmt. Der Finanzplanungstag findet am 3. Oktober im Rahmen der IOSCO World Investor Week statt, einer von den weltweiten Wertpapieraufsichtsbehörden veranstalteten Themenwoche, bei der es um verbesserten Anlegerschutz geht.

Weltweiter Finanzplanungstag am 3. Oktober: Warum sich Sparer bei der Altersvorsorge nicht allein auf die Politik verlassen dürfen

Viele Deutsche werden sich im Alter stark einschränken müssen. Private Altersvorsorge ist deshalb sehr wichtig. Eine professionelle Finanzplanung spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Es war ein ernsthafter Konflikt innerhalb der Großen Koalition, doch der Rentenstreit ist mittlerweile beigelegt – vorerst wenigstens. Union und SPD wollen laut eigener Aussage mit ihrem Reformpaket die Stabilität der Rente garantieren, Lebensleistungen honorieren und Altersarmut bekämpfen. „Doch die Vorhaben verschlingen viel Geld. Der Effekt dürfte aber bescheiden ausfallen“, kritisiert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland), und warnt die Bundesbürger zugleich: „Es ist ein Fehler, sich nur auf die gesetzliche Rente zu verlassen.“ Die private Vorsorge bleibt vielmehr ein wichtiger Baustein für den sorgenfreien Ruhestand. Auf dem World Financial Planning Day, der am 3. Oktober im Rahmen der IOSCO Investor Week stattfindet und vom internationalen Dachverband der CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals organisiert wird, will der FPSB Verbrauchern den Nutzen von Finanzplanung nahebringen und die Bedeutung finanzieller Allgemeinbildung herausstellen.

 

ETFs – Stein der Weisen oder Teufelszeug?

Wer die Berichterstattung zu Exchange Traded Funds (ETFs) in den Medien verfolgt, muss zu der Überzeugung gelangen, dass es nur zwei Sichtweisen auf diese Anlageprodukte gibt: Für die einen sind sie der Stein der Weisen, die eine günstige und transparente Geldanlage in einen breit gestreuten Korb aus Aktien oder Anleihen ermöglichen. Für die anderen sind sie Teufelszeug, das Risiken für Anleger und die Finanzmärkte bedeutet. „Tatsächlich aber liegt die Wahrheit, wie so oft, dazwischen“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB). So eignen sich ETFs sehr wohl hervorragend, um ein Portfolio, das zu den individuellen Anlagezielen und zur individuellen Risikoneigung eines Anlegers passt, aufzubauen. „Dabei aber blind auf die nächstbesten ETFs zu setzen, wäre auch falsch“, warnt der Experte. So gilt es, sich den zugrundeliegenden Index genau anzuschauen oder Anleihe-ETFs auch im Zusammenhang mit dem Zinsumfeld zu betrachten. Um hier keine Fehler zu machen, die am Ende viel Geld kosten können, sollten Anleger bei der ETF-Auswahl erfahrene Finanzexperten wie die vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Professionals) zu Rate zu ziehen. Sie können dank ihrer allgemein anerkannten Expertise Anlegern helfen, passende ETFs zu finden und diese richtig einzusetzen.

Weltweiter Aktionstag stellt besonderen Wert der Finanzplanung heraus

Finanzplaner-Netzwerk veranstaltet internationalen World Financial Planning Day am 3. Oktober. FPSB Deutschland beteiligt sich unter dem Leitthema „Früher planen – länger genießen“

Die Finanzkompetenz allgemein erhöhen, die Bedeutung finanzieller Allgemeinbildung herausstellen und den Nutzen von Finanzplanung betonen – das sind die wesentlichen Ziele des World Financial Planning Day. Der Aktionstag wird am 3. Oktober vom Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB Ltd.) organisiert, dem internationalen Dachverband der CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals in 26 Ländern, zu dem auch der FPSB Deutschland gehört. „Der FPSB Deutschland wird diesen Event wie bereits im vergangenen Jahr begleiten, aber aufgrund des deutschen Nationalfeiertags die Aktivitäten auf die gesamte Woche rund um dieses Datum ausdehnen“, erläutert FPSB-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. Rolf Tilmes. Verbrauchern soll dabei vor allem der besondere Wert einer professionellen Finanzplanung nahe gebracht werden. „Denn nur Anleger, die über ein entsprechendes Wissen verfügen, sind in der Lage, in Geldangelegenheiten mündig zu handeln“, sagt Tilmes. Wichtige Unterstützung dabei bieten qualifizierte Finanzfachleute, wie die vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals (CFP®-Professionals).

Crowdinvesting – smarte Idee, aber nicht für Privatanleger

Angesichts der niedrigen Zinsen sind Investoren auf der Suche nach renditeträchtigeren Alternativen. Auch das so genannte Crowd-Investing dürfte deshalb in den vergangenen Jahren immer mehr Zulauf erhalten haben. Dabei beteiligen sich viele Anleger mit kleinen Beträgen an jungen Unternehmen, an Immobilien oder anderen Projekten. Der Anreiz: Die Renditen liegen deutlich über dem, was das Sparbuch oder Bankeinlagen derzeit bringen, bei manchen Projekten liegen sie sogar deutlich im zweistelligen Bereich. „So gut diese Idee für junge Unternehmen und Unternehmer auch ist, Anleger sollten sich bewusst sein, dass es eine hohe Rendite nie ohne entsprechend hohe Risiken gibt“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB). „Im schlimmsten Fall kann das ganze Geld auch weg sein.“ In der Tat geht es bei solchen Anlageformen weniger um investieren, sondern vielmehr um spekulieren. Wer sein Geld langfristig anlegen möchte, um zum Beispiel sein Eigenheim zu finanzieren oder ein ausreichendes Vermögen im Alter zu haben, sollte stattdessen über eine gut durchdachte und maßgeschneiderte langfristige Finanzplanung nachdenken. Helfen können dabei Experten wie die vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Professionals). Damit vermeiden Anleger, dass sie zu hohe Risiken eingehen und Geld, das sie für ihre Altersvorsorge benötigen, aufs Spiel setzen.