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Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

Vermittler und Darlehensgeber von Wohnimmobilienkreditverträgen müssen sich auf gesetzliche Neuerungen einstellen. So sieht der Gesetzesentwurf der Bundesregierung unter anderem vor, dass nicht nur die 34c-Erlaubnis für die Darlehensvermittlung, sondern auch die 34c-Erlaubnis für die Grundstücksvermittlung vorliegen muss, um die erleichternden Übergangsvorschriften sowie den "Alte Hasen"-Status erlangen zu können. Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) sieht den Regierungsentwurf, mit der eine EU-Richtlinie umgesetzt werden soll, insgesamt sehr kritisch. „Wir begrüßen zwar die Einführung eines Sachkundenachweises für Immobiliendarlehensvermittler ausdrücklich“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. „Allerdings sind viele Punkte in dem Entwurf nicht ausreichend durchdacht.“ Der FPSB hat sich deshalb mit einer detaillierten Stellungnahme an die Bundesregierung gewandt und Nachbesserungen gefordert. Das betrifft vor allem die Themen Fortbildung, „Alte Hasen“-Regelung, ganzheitliche Finanzplanung sowie die Rolle der Verbraucherzentralen.

 

 

 

Donnerstag, 05 November 2015

Der FPSB aktualisiert sein Regelwerk

Veränderungen der Marktbedingungen, die Verwendung von Technologien und ein sich kontinuierlich entwickelndes Regulierungsumfeld im Finanzdienstleistungsbereich beeinflussen, wie Finanzplaner mit ihren Kunden arbeiten. Deshalb hat das Financial Planning Standards Board als globales Standardsetzungsgremium für den Berufsstand der Finanzplaner auf seiner letzten Konferenz in Tokio eine Aktualisierung wesentlicher Regelwerke beschlossen. „Es ist ein zentrales Ziel des Financial Planning Boards sicherzustellen, dass alle CFP-zertifizierten Finanzplaner auch weiterhin nach den höchsten Ethik- und Praxisstandards und mit umfassender Kompetenz arbeiten“, erläutert Prof Dr. Rolf Tilmes, Vorsitzender des Vorstands des FPSB Deutschland.

 

Die klassische Lebensversicherung steht vor dem Aus. Das Finanzministerium hat angekündigt, den Garantiezins für Versicherer abschaffen zu wollen. Für viele Berater und Anleger hat diese Entscheidung gravierende Auswirkungen. Denn weil das Geschäft mit den Lebensversicherungen nun endgültig zum Auslaufmodell wird, wollen einige Gesellschaften ihre LV-Bestände abwickeln oder an Finanzinvestoren verkaufen. Einige Anbieter haben dies bereits getan. „Für Kunden kann dieser sogenannte Run-off weitreichende Folgen haben“, warnt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Für die Finanzierungs- und Altersvorsorge ergeben sich daraus mitunter große Lücken.“ Wer sich bei diesem Thema unsicher ist oder überfordert fühlt, sollte deshalb Anlageprofis wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger) aufsuchen.

 

Mehr als 42 Millionen Erwerbstätige gibt es hierzulande, doch nur etwa 17 Millionen schützen sich vor einer Berufsunfähigkeit. Das Risiko, krank zu werden oder einen Unfall zu erleiden, wird unterschätzt. Laut Statistik der gesetzlichen Rentenversicherung muss immerhin gut jeder vierte Arbeitnehmer im Laufe seines Berufslebens seine Erwerbstätigkeit einschränken oder sogar ganz aufgeben. Die finanziellen Folgen können gravierend sein. „Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung sichert das Einkommen und somit ein wirkliches existenzielles Risiko ab“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Doch das Angebot ist groß und vielschichtig. Professionelle Unterstützung bei der Auswahl geben die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER (CFP®-Zertifikatsträger).

 

Ignorieren geht nicht: Das Thema Pflege geht jeden an. Denn mit der steigenden Zahl älterer Menschen hierzulande wächst auch die Zahl der Pflegebedürftigen. Und das kostet Geld. „Das staatliche Pflegegeld deckt die im Durchschnitt dafür anfallenden Gesamtkosten lediglich zu rund einem Drittel ab“, sagt Prof. Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Das bedeutet: Die restlichen zwei Drittel müssen aus dem Einkommen und Vermögen der Betroffenen beziehungsweise deren Familienangehörigen bestritten werden. Damit es also nicht ein böses Erwachen gibt, sollte sich jeder frühzeitig mit dem Thema Pflege auseinandersetzen. Qualifizierte Finanzfachleute, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Zertifikatsträger) geben wertvolle Unterstützung, wenn es darum geht, das Pflegerisiko in die individuelle Finanzplanung mit einzubeziehen.