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Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

Aktien oder Immobilien – was ist die bessere Anlage?

Wussten Sie, dass rund 60 Prozent aller vermieteten Wohnungen hierzulande im Eigentum von Privatpersonen sind? Das sind Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Damit dienen rund 24 Millionen Wohnungen mehr oder weniger der Geldanlage. Auf der anderen Seite ist laut den Zahlen des Deutschen Aktieninstituts aber gerade einmal jeder zehnte Bundesbürger Aktionär. Auch wenn diese Daten nicht direkt vergleichbar sind, so ist es doch offenbar so, dass die Immobilie hierzulande die beliebtere Anlageform ist, während im angelsächsischen Raum die Vorteile von Aktien stärker betont werden. Was also ist besser: Aktie oder Immobilie? „Eine einfache Antwort darauf gibt es nicht, da beide Anlageformen ihre Vor- und Nachteile haben“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Vielmehr ist es so, dass jeder Anleger andere individuelle Voraussetzungen hat, und deshalb nicht zu jedem das gleiche Portfolio passt.“ Besser ist es für Anleger, ausgehend von ihrer persönlichen Risikoneigung und ihren Anlagezielen, eine langfristige Finanzplanung zu erstellen und daraus dann die jeweils ins Portfolio passenden Assets abzuleiten. Und hier kann entweder die Aktie oder die Immobilie oder sogar auch beides passen. Licht ins Dunkel bringen erfahrene Finanzexperten wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CFP®-Professionals, die auf Basis der individuellen Rahmenbedingungen eine durchdachte und langfristig ausgerichtete Finanzplanung erarbeiten. 

46 Finanzplaner freuen sich über begehrte Zertifizierungen des FPSB Deutschland

Wenn es um die persönlichen Finanzen geht, ist die Qualität und Professionalität der Beratung entscheidend. Doch wo und bei wem finden Verbraucher die für sie zugeschnittene Dienstleistung? Ein wichtiges Gütesiegel stellen die Zertifizierungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) dar. Sie signalisieren dem Anleger die qualitativ besten Ausbildungsabschlüsse, die es hierzulande gibt. In einer Feierstunde hat der FPSB Deutschland in Frankfurt insgesamt 46 neue Zertifizierungen zum CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professional, zum CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER-Professional sowie zum European Financial Advisor EFA® verliehen. „Seit unserer Gründung im Jahr 1997 wachsen wir kontinuierlich. Die Finanzberater erkennen, dass Qualifikation das zentrale Element für Erfolg in der Beratung ist“, erklärt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland. Auch international verzeichnet das Financial Planning Standards Board Ltd., die globale Dachorganisation mit derzeit 27 Mitgliedsländern, die Ende 2019 das 15-jährige Bestehen feierte, ein stetiges Wachstum (siehe Grafik). 

 

So lässt sich an Schulen die finanzielle Allgemeinbildung verbessern

Jeder siebte Deutsche unter 30 Jahren gilt als überschuldet. Das ergab eine Auswertung von Creditreform. Dabei sind es gerade viele junge Menschen, die mehr ausgeben als sie einnehmen. Sie schließen zu teure Miet- oder Handyverträge ab oder nutzen das Niedrigzinsumfeld, um günstig oder sogar zinslos einen Kredit aufzunehmen, um damit Dinge zu kaufen, die sie gar nicht benötigen. „Tatsächlich ist es um die finanzielle Allgemeinbildung, angefangen vom Umgang mit Geld im Alltag bis hin zum Vermögensaufbau, hierzulande schlecht bestellt“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Soweit es um die Vermittlung finanzieller Grundkenntnisse geht, sieht der Experte auch die Schulen in der Pflicht. Dort aber fehle es an ökonomischen Unterrichtsinhalten und ausgebildeten Lehrern, stellte jüngst Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, gegenüber der Nachrichtenagentur dpa fest. Eine Lücke, die externe Experten füllen könnten. Zwar weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass Wirtschaftsakteure in der Regel Eigeninteressen verfolgen und deshalb Lerninhalte zum Thema Finanzen womöglich nicht objektiv vermitteln. „Eine Alternative könnten aber die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®, so genannte CFP®-Professionals, sein“, so der FPSB-Vorstand. „Denn sie genießen nicht nur die anerkannt beste Ausbildung hierzulande, sondern sind aufgrund eines strengen Ethikkodex auch zur Objektivität verpflichtet.“ 

Welche Steuer-Fallstricke bei Termfix-Lebensversicherungen zu beachten sind

Die kontrollierte Übergabe des Erbes an die nächste Generation ist ein Thema, das viele wohlhabende Menschen bewegt. Ein mögliches Instrument der Nachlassplanung ist eine Lebensversicherung mit so genannter Termfix-Gestaltung. Darunter versteht man eine Versicherung, die einen festen Auszahlungstermin hat. Das bedeutet, dass bei Termfix-Versicherungen die Fälligkeit der Versicherungsleistung nicht im Todesfall eintritt, sondern zu einem bestimmten vordefinierten Zeitpunkt in der Zukunft. „So attraktiv dieses Modell auch für die kontrollierte Vermögensübertragung sein mag – Termfix-Versicherungen bergen für die Erben mitunter einige böse Überraschungen bei der Berechnung der Erbschaftsteuer“, erläutert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) und verweist auf ein aktuelles Gerichtsurteil aus Köln. Um bei der Nachlassplanung keine Fehler zu machen und alle Möglichkeiten der Vermögensübertragung optimal zu nutzen, sollten sich Erblasser an Finanz- und/oder Nachfolgeplaner wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®- und CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER-Professionals wenden.

 

Vorsicht Steuerfalle: Warum Gemeinschaftskonten zum unerwarteten Risiko werden können

Gemeinschaftskonten sind hierzulande keine Seltenheit. Im Gegenteil: Für viele Ehepartner sind sie nicht nur selbstverständlich, sondern auch praktisch. Jeder der Partner kann so über das Geld verfügen, und es lassen sich außerdem damit noch Bankgebühren sparen. Doch was viele nicht wissen: Gemeinschaftskonten bergen ein erhebliches steuerliches Risiko. Denn hohe einseitige Einzahlungen können den Fiskus auf den Plan rufen, etwa wenn unter Ehepaaren größere Geldgeschenke gemacht werden. Aber auch andere größere Überweisungen – und dann häufig ungewollt – können die Finanzbehörden als Schenkung interpretieren. „Da das Konto steuerlich gesehen beiden Kontoinhabern je zur Hälfte gehört, sind sämtliche Geldeingänge und Vermögenstransfers nach dieser Logik zu behandeln“, erläutert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Um bei den Geldgeschäften, aber auch bei der langfristigen Finanzplanung keine kostspieligen Fehler zu machen, sollten sich Verbraucher deshalb Unterstützung bei Experten wie den vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals holen.