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Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

Zertifizierte Finanzplaner:  FPSB knackt neue Schallgrenze

Erstmals mehr als 200.000 zertifizierte Finanzplaner weltweit Wachstumsrate der Professionals im Jahr 2021 doppelt so hoch wie im Vorjahr CFP® als globales Gütezeichen für Exzellenz in der privaten Finanzplanung

Beeindruckende Erfolgsmeldung des internationalen Financial Planning Standards Boards (FPSB): Die Zahl der zertifizierten Finanzplaner, der sogenannten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals (CFP®), ist auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Nach Angaben des globalen Zusammenschlusses aller nationalen Zertifizierungsorganisationen waren Ende 2021 weltweit 203.312 Professionals registriert. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von 5,5 Prozent oder in absoluten Zahlen ausgedrückt: 10.550 CFP®-Professionals zusätzlich, die sich um die finanziellen Belange der Verbraucher kümmern. 2020 hatte die Wachstumsrate noch 2,5 Prozent betragen.

Internationaler Frauentag: Starke Frauen - starke Finanzen

Kommentar von Claudia Rankers, CFP® und CFEP®, Mitglied der FPSB Deutschland Initiative Frauen*Finanzplanung, zum Weltfrauentag:

Zum heutigen Internationalen Frauentag wollte ich über die Fortschritte von Frauen in der Finanzbranche berichten. Doch angesichts der aktuellen Situation tritt dies jetzt ganz klar in den Hintergrund. Wir richten unsere Gedanken jetzt auf die Menschen in und aus der Ukraine. Menschen, die für ihr Land kämpfen und um Leib und Leben fürchten müssen oder die vielen Flüchtlinge, die jetzt unsere Hilfe brauchen. Hätten wir die gleiche Situation mit einer russischen Präsidentin?

Weiter zum Blogbeitrag auf frueher-planen.de

Long-Covid-Gefahr verdeutlicht, wie wichtig die Absicherung biometrischer Risiken ist

Immer mehr Menschen leiden unter Langzeitfolgen einer Covid-Infektion – FPSB Deutschland weist auf Notwendigkeit der Absicherung biometrischer Risiken hin – Schutz sollte regelmäßig überprüft und angepasst werden.

Aufatmen allenthalben: Bund und Länder haben jüngst die Lockerungen der Corona-Regeln beschlossen – der Weg zurück ins alte Leben scheint nicht mehr weit. Doch völlig übersehen werden bei diesen erfreulichen Nachrichten diejenigen Menschen, die nach einer Infektion mit Covid-19 auch Wochen und Monate später noch immer unter den Auswirkungen der Viruserkrankung leiden. Für sie ist der Weg in die Normalität weit entfernt, für manche sogar ganz versperrt.

Für wie viel Leben reicht das Geld? So wappnen sich Frauen gegen Altersarmut

Bei Frauen ist die Gefahr von Altersarmut besonders hoch – Um diesem Risiko zu entgehen, ist eine frühzeitige und professionelle Finanzplanung besonders wichtig – Finanzplanungs-Expertinnen des FPSB Deutschland liefern wertvolle Tipps für Frauen in verschiedenen Lebensphasen

Hierzulande verdienen Frauen laut dem Statistischen Bundesamt in Durchschnitt knapp 20 Prozent weniger als ihre männlichen Geschlechtsgenossen, der so genannte Gender Gap. Die Gründe dafür liegen unter anderem in der nachwuchsbedingten Auszeit der Frauen. So arbeiten 70 Prozent der Mütter in Teilzeit, doch nur sechs Prozent der Väter. Dadurch sinken die Lebensarbeitszeit sowie die Karrierechancen. „Entsprechend bekommen Frauen ein Viertel weniger aus der gesetzlichen Rente als Männer“, erklärt CFP®-Professional Alexandra Huhle, Geschäftsführerin der Müller & Veith Investment GmbH aus Wiehl.

 

Digitale Nachlassfunktion von Apple reicht nicht: Warum sich jeder frühzeitig um sein Online-Erbe kümmern sollte

Digitale Spuren im Netz bleiben auch nach dem Tod – Das Thema „Digitaler Nachlass“ gewinnt in unserer vernetzten Welt immer mehr an Bedeutung – Individuelle Regelungen helfen den Hinterbliebenen und Erben

„Apple führt die digitale Nachlassverwaltung ein.“ Diese und ähnliche Schlagzeilen sorgten in den vergangenen Wochen für Aufsehen. Entdeckt der Smartphone-Hersteller etwa ein neues Geschäftsfeld? Nein, ganz so revolutionär ist die Sache wohl nicht. Aber immerhin können Nutzer von Apple-Geräten (zumindest iPhone und iPad ab IOS 15.2.) künftig Nachlasskontakte bestimmen. Im Todesfall erhalten die Hinterbliebenen, nachdem sie dem Tech-Konzern die Sterbeurkunde des Verstorbenen übermittelt haben, Zugriff auf die Daten im Onlinespeicher iCloud der verstorbenen Person.