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Aktuelle Pressemitteilungen

 

 

Hier finden Sie die Pressemitteilungen des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.:

100.000 Euro Steuerfreibetrag – wie Anleger ihn richtig nutzen

Das Investmentsteuergesetz ist zwar schon seit Anfang 2018 gültig, doch vielen Anlegern werden erst jetzt langsam die Folgen bewusst. Denn durch das Gesetz ist der Bestandsschutz für Alt-Anteile, die vor 2009 erworben wurden, weggefallen. Immerhin: Im Gegenzug wurde ein spezieller Freibetrag von 100.000 Euro gewährt. „Viele Anleger wissen jedoch nicht, wie sie diesen Freibetrag nutzen können“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). „Dabei gibt es durchaus einige Gestaltungsspielräume, die jedoch von der individuellen Lebenssituation und den Bedürfnissen abhängen.“ Nützliche Hilfestellung bei dem Thema können professionelle unabhängige Finanzplaner leisten, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals.

 

Neue Bedingungen am Kapitalmarkt – wie Anleger trotzdem Ruhe bewahren können

Mit ihren Markteingriffen haben die Notenbanken manche altbewährten Regeln und Muster verändert. Der FPSB Deutschland rät Anlegern, das zu berücksichtigen, warnt aber auch davor, darauf übereilt zu reagieren.

Eigentlich ist eine Aktienanlage ganz einfach. Wenn die Bewertung einer Aktie im historischen Vergleich niedrig erscheint, dann lohnt es sich einzusteigen. Ist sie dagegen hoch, dann sollten Anleger darüber nachdenken Gewinne mitzunehmen. „Leider ist es so, dass das nicht immer so einfach funktioniert“, erklärt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). „Und das gilt heute mehr als sonst.“ Denn in der Tat sind Aktien schon seit geraumer Zeit nach diesem altbewährten Maßstab nicht mehr ganz günstig. Dennoch sind die Aktienkurse, auch wenn es zuletzt turbulenter wurde, immer weiter nach oben geklettert. „Das hat vor allem auch damit zu tun, dass die Geldpolitik heute sehr viel stärker Einfluss auf den Markt nimmt als früher“, erklärt der Finanzexperte. Es ist ein Beispiel dafür, dass wir es derzeit mit veränderten Spielregeln am Kapitalmarkt zu tun haben. Es kann deshalb hilfreich sein, sich die Expertise eines Anlageprofis zu holen. Experten, wie die vom FPSB zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®, können Anlegern helfen, unabhängig vom sich verändernden Marktumfeld ein robustes und langfristig ausgerichtetes Allwetterportfolio aufzubauen, das zu den individuellen Anlagezielen und der persönlichen Risikoneigung passt.

Gestaltungsspielräume in der Auszahlungsphase optimal nutzen

Erst ansparen, dann entsparen: Warum bei der Altersvorsorge der Fokus stärker als bislang auf der Auszahlungsphase liegen sollte

Die Altersvorsorge gleicht ein wenig einem Marathonlauf: Ein langer, bisweilen mühsamer Weg ist zu absolvieren, damit genug Vermögen angespart wird, um den Ruhestand sorgenfrei bestreiten zu können. Doch das Bild trügt. Denn es suggeriert, dass mit dem Rentenbeginn das Ziel erreicht ist. Das stimmt jedoch nicht. „Der Fokus der Finanzberatung liegt meist auf der Ansparphase, doch die Auszahlungsphase ist mindestens ebenso wichtig – gerade vor dem Hintergrund der immer längeren Lebenserwartung und der damit verbundenen längeren Rentenbezugsdauer“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). Professionelle unabhängige Finanzplaner, wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals, können bei der Altersvorsorge-Planung wichtige Hilfestellung leisten und über die Gestaltungsspielräume in der Auszahlungsphase informieren.

Warum Gebühren ein Renditekiller sind

Anleger tun gut daran, bei Anlageprodukten genau auf die Kosten zu achten. Denn sie beeinflussen die Rendite deutlich stärker, als zu vermuten wäre, wie eine Beispielrechnung zeigt.

 „Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert“, heißt es im Volksmund so schön. Und wie in jeder Weisheit steckt auch darin ein Körnchen Wahrheit. Das gilt zum Beispiel bei Anlageprodukten. Auf den ersten Blick geht es bei der Verwaltungsgebühr von Fonds oder Exchange Traded Funds (ETFs) zwar häufig nur um ein paar Euro. Doch wer genau nachrechnet stellt fest, dass aus einem kleinen Gebührenunterschied zwischen zwei Produkten langfristig eine hohe vierstellige Summe werden kann – selbst bei kleinen Anlagebeträgen. „Ich muss zwar davor warnen, die Geldanlage nur nach den Kosten eines Anlageprodukts auszurichten“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland). „Dennoch sollte sich jeder Anleger der erheblichen Auswirkung der Gebühren auf die Rendite bewusst sein und deshalb einen genauen Kostenvergleich der infrage kommenden Anlagevehikel durchführen.“ Um dabei keine Fehler zu machen, die am Ende viel Geld kosten können, sollten Anleger sich professionelle Unterstützung bei den vom FPSB zertifizierten Finanzplanern, den so genannten CFP®-Professionals, holen. Sie können Anleger nicht nur dabei helfen, eine für sie individuell passende langfristige Finanzplanung zu erstellen, sondern das geeignete und unter Kostengesichtspunkten richtige Produkt zu finden.

 

29 Finanzplaner erhalten begehrte Zertifizierung des FPSB

Neuer Qualitätsschub für die ganzheitliche Finanzplanung in Deutschland: Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) vergab am Freitag in Frankfurt am Main in einer Feierstunde Zertifizierungen zum CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®, CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER und zum European Financial Advisor EFA®. Die drei Zertifizierungen zählen zu den qualitativ besten Ausbildungsabschlüssen, die es hierzulande gibt. „Diese Finanzberater haben erkannt, dass Qualifikation das zentrale Element für Erfolg in der Beratung ist“, erklärt FPSB-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. Rolf Tilmes.